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Megan Fox: Der wahre Scheidungsgrund

Heute Redaktion
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Das Schauspieler-Paar Megan Fox (29) und Brian Austin Green (42) fahren eine komplett Beziehungs-Achterbahn. Heirat, Kinder, Trennung und nun scheint dank Baby Nummer 3 doch wieder alle gut. Dennoch plauderte nun ein Insider jenen Grund aus, warum sich die 29-Jährige und ihr Lebensgefährte eigentlich scheiden lassen wollten.

Das Schauspieler-Paar  (42) fahren eine komplett Beziehungs-Achterbahn. Heirat, Kinder, Trennung und nun scheint dank Baby Nummer 3 doch wieder alle gut. Dennoch plauderte nun ein Insider jenen Grund aus, warum sich die 29-Jährige und ihr Lebensgefährte eigentlich scheiden lassen wollten. 

Vor kurzem wurde die Nachricht bekannt, dass Megan Fox mit ihrem dritten Kind schwanger ist. Schnell wurde Spekuliert wer denn eigentlich der Vater des erneuten Nachwuchses ist. Mittlerweile weiß man, dass ihr (Noch-) Ehemann Brian Austin Green der werdende Papa ist. 

Somit dürften sich die Schauspielerin und Green wieder zusammengerauft haben. Doch nun fragt man sich, warum sich das Traumpaar eigentlich scheiden lassen wollte. 

Ein Bekannter der Beiden hat diese Frage nun beantwortet. In der Vergangenheit sollen sich Megan und Brian immer wieder wegen der richtigen Balance zwischen Arbeit und Familienleben in die Haare bekommen haben. 

"Sie hatten da so einige Konflikte, die zur Scheidung geführt haben. Megan hat im letzten Jahr viel gearbeitet und arbeitet auch jetzt viel. Wenn sie weg ist, kümmert sich Brian um die Kinder. Bevor sie die Scheidung eingereicht haben, hatten sie viel Streit deswegen", erzählte der Insider gegenüber dem "People"-Magazin. 

So soll der 42-Jährige stets frustriert darüber gewesen sein, dass er ständig zuhause bleiben musste, während seine Frau unterwegs war und arbeitete. "Megan ist eine großartige Mutter, aber möchte auch eine großartige Karriere. Brian war am Ende nur noch der Hausmann. Er ist glücklich, wenn er mit den Kindern zusammen ist, allerdings will er auch noch etwas anderes im Leben sein als nur Papa." Ob ein drittes Kind in dieser Hinsicht die beste Lösung ist, ist aber fraglich!