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Wächst Baby Sussex jetzt in Afrika auf?

Wie dick ist die Luft zwischen den britischen Prinzen? Gut möglich, dass Harry und Meghan bald noch weiter wegziehen als Windsor.

Heute Redaktion
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Familientreffen ohne Meghan

16 Mitglieder der königlichen Familie nahmen (zusammen mit 800 weiteren Gästen) am Sonntag in der St.-George's-Kapelle auf Schloss Windsor am Oster-Gottesdienst teil. Darunter Prinz Charles (70) mit Ehefrau Camilla (71) sowie die Prinzen William (36) und Harry (34). Abwesend war die hochschwangere Herzogin Meghan (37) – es wird erwartet, dass sie in den nächsten Tagen ihr erstes Kind gebärt.

Königin Elizabeth feierte an Ostern auch ihren 93. Geburtstag.

Während die versammelten Royals ihre Ankunft vor dem Eingang der Kirche erwarteten, gingen die Brüder William und Harry einander aus dem Weg.

Die Brüder schweigen sich an

Auf den offiziellen Bildern ist zu sehen, dass beim Empfang Zara Tindall (37) mit Ehemann Mark (40) sowie Herzogin Kate (37) zwischen den beiden standen. Während Harry laut People.com mit seiner Cousine Zara und auch Kate rumwitzelte, sprach er kein Wort mit seinem älteren Bruder. Harry ging den Weg zur Kirche mit seinem Cousin Peter Phillips (41) und dessen Frau Autumn (40).

Haben Harry und Will Zoff? Nachdem sich die Herzoginnen Kate und Meghan nicht sonderlich gut verstehen sollen, stellen britische Medien nun auch zwischen den einst so verschworenen Brüdern Spannungen fest.

(Video: Glomex/Tamedia/Prosieben/Sat 1)

Die Afrika-Pläne

Wie die "Sunday Times" berichtet, arbeitet Harrys und Williams Sonderberater aktuell an einem Plan, wonach Harry und Meghan nach der Geburt ihres Kindes nach Afrika ziehen sollen. Sie sollen dort repräsentative und wohltätige Aufträge im Namen der britischen Krone wahrnehmen.

Wie "Dailymail.co.uk" berichtet, sei es schon immer "ein Traum" von Harry gewesen, in Afrika zu leben und zu arbeiten. Wann genau, wo und wie lange das Paar im Ausland leben soll, ist unklar. Dailymail.co.uk schreibt von einer "sechsmonatigen Versetzung", die "Times" vermutet, dass Harry und Meghan ihren Lebensmittelpunkt für bis zu drei Jahre nach Afrika verlegen könnten.

Der Drahtzieher

Hinter den Plänen steht ein hochrangiger Palast-Mitarbeiter: Sir David Manning, der ehemalige britische Botschafter in den USA, arbeite mit einem Team daran, für Harry und Meghan den richtigen Job im Ausland zu finden.

Damit sollen die Sussexes auch "den Spannungen entfliehen", die zwischen ihnen und dem Herzogenpaar Cambridge bestehen, schreibt Dailymail.co.uk. Zudem würden Harry und Meghan ihren Brand innerhalb der Familie und mit ihren eigenen Projekten stärken wollen.

Harrys Afrika-Liebe

Gegenüber "People.com" sagt ein Sprecher des Palastes: "Alle Pläne für die Herzogin und den Herzogen sind zurzeit spekulativ. Was ihre zukünftigen Rollen betrifft, sind noch keine Entscheidungen gefällt worden." Ausgeschlossen ist der Afrika-Plan damit nicht.

Ihre letzte Reise vor der Baby-Pause unternahmen Harry und Meghan übrigens nach Marokko. Harry gründete 2006 zudem in Botswana eine eigene Charity – und Harry und Meghan sollen sich auf einer gemeinsamen Safari so richtig ineinander verliebt haben.

Im neusten Insta-Post auf @SussexRoyal zeigt Harry zudem, wie sehr ihm seine Tier- und Naturschutz-Projekte in Afrika am Herzen liegen.

Oma ist schon da

Nach der Bekanntgabe der Schwangerschaft von Meghan – was normalerweise nach der zwölften Schwangerschaftswoche erfolgt – wurde der Geburtstermin von Baby Sussex auf Ende April oder Anfang Mai errechnet.

Laut britischen Medienberichten ist inzwischen Meghans Mama Doria Ragland (62) in London eingetroffen. Wie schon länger bekannt ist, will die Sozialarbeiterin und Yoga-Lehrerin ihre Tochter und Harry nach der Geburt unterstützen. Lange wird es bestimmt nicht mehr dauern.

(fim/20 Minuten)