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Meghan verbietet Harry, kranken Charles zu sehen

Wenn es nach Meghan geht, darf Harry darf nur telefonisch Kontakt zu seinem kranken Vater haben. Eine Reise ist ausgeschlossen.

Heute Redaktion
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Die Nachricht, dass sich der britische Thronfolger Prinz Charles mit dem gefährlichen Coronavirus angesteckt hat, verunsichert nicht nur die Öffentlichkeit, sondern bereitet vor allem der Königsfamilie große Sorgen. Zwar erklärt das königliche Clarence House, dass der Krankheitsverlauf bei Charles mild verlaufe, dennoch möchten ihm seine Söhne Prinz William und Harry in dieser Zeit so gut wie möglich beistehen.

Meghan hält Harry zurück

In ihrer neuen Heimat Kanada hatten sich Meghan, Prinz Harry und ihr gemeinsamer Sohn Archie ebenfalls in häusliche Selbstisolation begeben, als sie telefonisch von der Erkrankung des Prinzen erfuhren. Das soll auch weiterhin so bleiben, wenn es nach Meghan geht, denn laut einem Bericht der "Daily Mail" hat sie es Harry ausdrücklich verboten, in nächster Zeit seinen kranken Vater zu sehen. "Unter gar keinen Umständen ist sie damit einverstanden, dass er irgendwo hin reist", berichtet ein Insider der britischen Zeitung. In ihrem Anwesen in Vancouver herrschen strengste Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen. Auch ihr Personal ist verpflichtet, sich ausnahmslos daran zu halten, um niemanden zu gefährden.

Situation "frustiert" Prinz Harry

Harry steht weiterhin in engem Kontakt zu seiner besorgten Familie in England, wenn auch nur telefonisch. "Selbstverständlich frustriert ihn das", weiß der Bekannte des Paares, nimmt Meghan aber trotzdem in Schutz. "Sie sagt, sie sind beide frustriert, weil sie beide Macher sind und so viel mehr machen wollen, um zu helfen." Vorerst muss man sich aber wohl damit begnügen, dass es in nächster Zeit nach sozialem Abstand auch nur Hilfe auf Distanz geben wird.