People

Meghan & Harry wollen ihren Megxit-Deal verlängern

Das Paar bittet die Queen, weiter die Schirmherrschaft über Charity-Vereine haben zu dürfen. Auch ihr Netflix-Deal und Harrys Ehrenämter sind Thema.

Heute Redaktion
Teilen
Anfang 2021 wollen <strong>Herzogin Meghan</strong> und <strong>Prinz Harry</strong> mit der Königsfamilie über eine Fortsetzung des "Megxit"-Deals verhandeln.
Anfang 2021 wollen Herzogin Meghan und Prinz Harry mit der Königsfamilie über eine Fortsetzung des "Megxit"-Deals verhandeln.
Getty Images

Zwar vertreten Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) seit dem so genannten "Megxit" die britische Krone nicht mehr offiziell, unterstützen mit ihrer Schirmherrschaft über zahlreiche Wohltätigkeitsvereine aber weiterhin Queen Elizabeth II. (94). Mit Ende März 2021 läuft diese Sonderregelung aus, weshalb die Sussexes ihren Deal mit dem Königshaus nun auf mindestens ein weiteres Jahr verlängern wollen.

Royal-Meeting Anfang des Jahres

Anfang nächsten Jahres wollen sich die beiden deshalb mit den restlichen Royals online zu einem Meeting treffen, berichtet die britische Tageszeitung "The Sun". Bei dieser Besprechung will Harry auch darum bitten, seine militärischen Ehrenämter zurück zu bekommen, die er bei seiner Loslösung vom Königshaus abgegeben hat.

Netflix-Deal auf dem Prüfstand

Auf der Tagesordnung soll außerdem Meghans und Harrys kürzlich abgeschlossener Vertrag mit Netflix stehen: Die Königin selbst will sicher gehen, dass bei den künftigen Produktionen, an denen das Paar arbeiten wird, die "Werte der königlichen Familie" hochgehalten werden, weiß die "Sun".

1/8
Gehe zur Galerie
    Prinz Harry und Meghan Markle
    Prinz Harry und Meghan Markle
    (Bild: kein Anbieter/Reuters)

    Zuletzt hatte die vierte Staffel der Netflix-Prestige-Serie "The Crown" für einigen Wirbel in der Königsfamilie gesorgt. Vermutlich will man sich diesen Ärger in Zukunft ersparen und hofft, dass vor allem Meghan und Harry ein wachsames Auge darauf haben werden. Schließlich sollen laut Branchenblatt "Deadline" knapp 150 Millionen Dollar für die Zusammenarbeit geflossen sein.