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Meghan darf ihre Mutter nicht mehr besuchen

Obwohl sie nun beide in Los Angeles wohnen, kann Herzogin Meghan ihr Mami nicht sehen. Diese gehört mit ihren 63 Jahren zur Corona-Risikogruppe.

Heute Redaktion
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    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Twitter Screenshot

    Im März haben Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) ihren Wohnort von Vancouver Island, Kanada, nach Los Angeles, Meghans Heimatstadt, verlegt. Obwohl die beiden nun nur rund 16 Kilometer von der Mutter der Herzogin entfernt wohnen, müssen sie vorerst auf Besuche verzichten.

    Der Grund: Mit ihren 63 Jahren gehört Doria Ragland zur Risikogruppe bezüglich Covid-19-Erkrankungen. Eine der Familie nahestehende Quelle erzählt gegenüber der "Sun", dass Meghan "absolut untröstlich" darüber sei, ihre Mami zurzeit nicht mehr sehen zu können.

    Sie facetimen fast jeden Tag

    "Schließlich war die Nähe zu ihrer Mutter einer der Hauptgründe für ihre Entscheidung, in Los Angeles zu leben", so die Quelle. "Wegen ihres Alters muss Doria vorsichtig sein. Und Meghan und Harry halten sich strikt an alle formalen Corona-Richtlinien", heißt es weiter.

    Da sie sich nicht persönlich sehen können, würden sie mit "Sun" jedoch fast täglich über Facetime telefonieren und via Whatsapp in Kontakt stehen.

    Sie plant schon nächste Charity-Projekte

    Meghan soll sich mit Ehemann Harry und Söhnchen Archie zurzeit in einem abgeschotteten privaten Wohnkomplex in Selbst-Quarantäne befinden.

    Ihre Zeit in Isolation nutze die ehemalige Schauspielerin nun dafür, um ihre Zukunft zu planen. Primär befassen sich Meghan mit verschiedenen Charity-Projekten, die sie unterstützen könnte.