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Meghan Markles heimliche Leidenschaft

Meghan Markle enthüllt ihre beiden Leidenschaften für vegane Lederhosen und Brathähnchen.

Heute Redaktion
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    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Twitter Screenshot

    Die Schauspielerin Meghan Markle hat gestanden, dass ihre Kleiderwahl bei den Dreharbeiten für die amerikanische Serie "Suits" lässiger ausfällt als ihre eigenen Outfits.

    Mit einem Stil aus maßgeschneiderten Blazern und modernen Shirts darf sie viel experimentieren. In der Serie spielt die 35-Jährige, die derzeit mit Prinz Harry liiert ist, die Rolle der Rachel Zane.

    Über ihren On-Screen-Stil sagt die brünette Schönheit: "Mein Kleiderschrank für 'Suits' entspricht nicht der normalen 'Büromädchen'-Kleidung' - Business-Look muss nicht so streng sein heutzutage. Der Schlüssel ist es, den eigenen Standpunkt dazu zu haben. Persönlich liebe ich Hosen aus veganem Leder, einen toll zugeschnittenen Blazer und eine Bluse."

    Meghan hat aber auch eine andere Leidenschaft. Sie ist der Meinung, dass nichts so "eindrucksvoll" wie ein "perfekt geröstetes Hühnchen" sei.

    Sie hat zugegeben, dass sie oft ein Brathähnchen mitbringt, wenn sie zu Dinnerpartys eingeladen wird. "Es gibt nichts köstlicheres als ein perfekt geröstetes Huhn", erklärt sie gegenüber dem Magazin "Good Housekeeping". Damit würde sie sich eine Menge Freunde machen.

    Auf die Frage, welche fünf Lebensmittel, sie immer in ihrem Kühlschrank gelagert habe, antwortet sie: "Hummus, Karotten - weil ich sie liebe und so auch mein Hund, Bogart, grüner Saft, Mandelmilch und Chia Samen-Pudding, den ich jede Woche mache."

    Meghan hat auch enthüllt, dass sie früher Kalligraphin für Hochzeiten und Veranstaltungen war und diese Kunstfertigkeit dafür gesorgt habe, dass sie handschriftliche Notizen heute mehr schätze. Diese seien ihrer Meinung nach eine "verlorene Kunstform".

    (LM)