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Meghans Anwältin legt Beweise vor, die Royals belasten

Die ersten drei Episoden der Netflix-Doku "Harry & Meghan" waren brisant. Weitere drei Folgen sorgen jetzt für Zündstoff. 

Filip Lalic
Die letzten drei Folgen der Enthüllungsdoku "Harry & Meghan" haben es in sich.
Die letzten drei Folgen der Enthüllungsdoku "Harry & Meghan" haben es in sich.
Netflix

Die Netflix-Skandal-Doku über die Geschichte von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) geht in einen spannenden Showdown. 

Nachdem in den ersten drei Folgen, die letzte Woche veröffentlicht wurde, viele Behauptungen und Anschuldigungen erhoben wurden, werden die neuen Folgen, die am 14. Dezember online gingen, noch einmal heftig.

Meghans Anwältin und Freundin packen aus 

Herzogin Meghans Anwältin, Jenny Affia, meldet sich in der Dokumentation zu Wort und lässt ziemlich am Anfang die Bombe platzen: "Es gab eine echte Art von Krieg gegen Meghan und ich habe Beweise dafür gesehen, dass es negative Anweisungen des Palastes gegen Harry und Meghan gab. Um den Agenden anderer gelegen zu kommen."

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    Prinz Harry und Meghan verschmust mit einem Hund. 
    Prinz Harry und Meghan verschmust mit einem Hund.
    Netflix

    Die Anwältin behauptet, dass eine Schmutzkampagne gegen die ehemalige Suits-Darstellerin geführt werde. Die negative Berichterstattung über die kaputte Beziehung zwischen Meghan und ihrem Vater war der Gipfel dieser Kampagne. 

    "Meg wurde zum Sündenbock für den Palast" 

    "Eine Geschichte über jemanden aus der Familie taucht für eine Minute auf – und sie waren so: 'Wir müssen das wegkriegen.'"

    Nicht nur Meghans Anwältin meldet sich zu Wort, auch ihre enge Freundin und Weggefährtin  Lucy Fraser packt aus: "Sie fütterten die Medien mit Geschichten, ob sie wahr waren oder nicht, um zu vermeiden, dass andere, weniger günstige Geschichten gedruckt werden", so Meghans Freundin. Was meint sie genau damit? Anscheinend habe der Palast absichtlich Fake-News über Meghan an die Medien verbreitet, um von anderen negativen Geschichten anderer Königshausmitglieder abzulenken.

    Zu diesem Vorwurf bezieht auch Meghan Stellung: "Eine Geschichte über jemanden aus der Familie taucht für eine Minute auf – und sie (Anmerkung der Redaktion: der Palast) waren so: 'Wir müssen das wegkriegen."'

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      Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
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