Österreich

Mehrere Polizisten bei Einsätzen in Wien verletzt

Am Montag mussten sich Wiener Polizeibeamte mit mehreren Renitenten auseinandersetzen. Sie wurden attackiert und verletzt.

Heute Redaktion
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Es kam zur Festnahme.
Es kam zur Festnahme.
Bild: Manfred Fesl - Symbolfoto

Beamte der Wiener Polizei wurden am Montag Opfer gleich zweier Personen in zwei verschiedenen Einsätzen. Zunächst wurde eine Streife in Wien-Liesing angefordert, weil ein 42-Jähriger ein Betretungsverbot missachtet hatte. Zwar entfernte er sich, noch bevor die Beamten eintrafen, dennoch konnte er nur unweit von den Beamten angetroffen werden.

Als sie den Verdächtigen auf die Verwaltungsübertretung aufmerksam machten und einen Ausweis forderten, wurde der Mann plötzlich aggressiv. Auch mehrmaligen Aufforderungen sein Verhalten einzustellen, missachtete der 42-Jährige. Als die Beamten daraufhin die Festnahme aussprachen, begann der Mann auf die Beamten einzuschlagen. Nur durch Einsatz von Pfefferspray und der Unterstützung weiterer Beamter konnte der Angreifer festgenommen werden. Ein Beamter musste vom Dienst abtreten.

Ein weiter Fall von Widerstand gegen die Staatsgewalt ereignete sich kurz vor Mitternacht in Rudolfsheim-Fünfhaus. Dort wurde im Zuge einer fremdenpolizeilichen Kontrolle ein Lokal in Augenschein genommen. Dabei stießen die Beamten auf einen 37-Jährigen, der sich renitent verhielt. Wie sich herausstellte, musste der Mann festgenommen werden. Dieser versuchte sich der Serbe durch Faustschläge und Fußtritte zu widersetzen. Zwei Beamte erlitten Prellungen sowie Abschürfungen.

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