Damit soll sowohl die medizinische Versorgung in der Region verbessert, als auch die langen Wartezeiten drastisch verkürzt werden.
Nach dem Spatenstich wird das Gerät Ende 2018 zum Einsatz kommen. 2,8 Millionen Euro wurden investiert, „um einer Zwei-Klassen-Medizin entgegenzusteuern", so Gesundheits- und Soziallandesrat Norbert Darabos.
Pro Jahr sind rund 6.500 Behandlungen vorgesehen. Nach Eisenstadt und Oberwart bekommt dann Güssing ein eigenes MRT-Gerät. (ska)