Melk: Hochkarätige Künstler bei Barocktagen 2017

Zu Pfingsten 2017 wird Melk wieder für fünf Tage zum Zentrum der Alten Musik. Den Eröffnungsabend sowie das Abschlusskonzert gestalten das Concentus Musicus Wien. Das Motto lautet dieses Mal "Liebe und Untergang".

Zu Pfingsten 2017 wird Melk wieder für fünf Tage zum Zentrum der Alten Musik. Den Eröffnungsabend sowie das Abschlusskonzert gestalten das Concentus Musicus Wien. Das Motto lautet dieses Mal "Liebe und Untergang".
Dem künstlerischen Leiter Michael Schade ist es gelungen, hochkarätige Künstler für die Barocktage im Stift Melk zu gewinnen. Die gefragte Sopranistin Sophie Karthäuser ist ebenso zu Gast wie Dorothee Oberlinger, die "Königin der Blockflöte", mit dem Ensemble Al Ayre Espanol. Erstmals in Melk präsent ist das britische Weltklasse-Ensemble der Alten Musik "The Sixteen".

Auch Michael Schade wird 2017 in zwei Konzerten zu hören sein. Kinder ab vier Jahren sollen mit einem eigenen Programm angesprochen werden. Der Nachwuchs wird spielerisch an die barocken Wurzeln vieler auch heute noch aktueller Kinderlieder herangeführt. Mit Lesungen barocker Poesie begeben sich die Barocktage auf unerforschtes Terrain. 2016 wurden beim Festival in Melk erstmals mehr als 4.000 Besucher gezählt.