Szene

Mette-Marits & Haakons Liebe soll bröckeln

Heute Redaktion
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Alles begann bei einem Musikfestival im norwegischen Kristiansand: Dort lernten sich Mette-Marit und Prinz Haakon von Norwegen 1999 kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Obwohl die damals alleinerziehende Mutter eines Sohnes nicht in das royale Klischee der perfekten Ehefrau passte, verliebte er sich Haakon Hals über Kopf in sie und warf das königliche Protokoll über Bord. Nun kursieren seltsame Trennungsgerüchte rund um das Traumpaar im Netz.

Alles begann bei einem Musikfestival im norwegischen Kristiansand: Dort lernten sich Mette-Marit und Prinz Haakon von Norwegen 1999 kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Obwohl die damals alleinerziehende Mutter eines Sohnes nicht in das royale Klischee der perfekten Ehefrau passte,  verliebte er sich Haakon Hals über Kopf in sie und warf das königliche Protokoll über Bord.  Nun kursieren seltsame Trennungsgerüchte rund um das Traumpaar im Netz.

Via Twitter sollen sich die Spekulationen über das angebliche Liebes-Aus aktuell wie ein Lauffeuer verbreiten. Das berichtet aktuell die Online-Ausgaben der "Bunte". Auch einige internationale Medien nahmen die wirren Gerüchtefetzen auf. Das britische "Hello"-Magazin schrieb beispielsweise, dass im Netz von einer "wachsenden Distanz" zwischen dem Paar die Rede sein soll.

Die Gerüchteküche rund um eine Ehekrise brodelt schon länger. nicht an offiziellen Terminen teilnehmen konnte.

Königshaus dementierte Trennung

Doch nun sind die abstrusen Gerüchte wieder aufgeflammt. Laut dem Online-Portal des "Hello"-Magazins soll das norwegische Königshaus noch diese Woche ein Statement zum Liebesaus veröffentlichen. Auf Anfrage des "Hello"-Magazins wurde dies jedoch von den Sprechern der Königsfamilie dementiert. "Wir sagen grundsätzlich nichts zu Gerüchten. Es wird keine Pressemitteilung jeglicher Art geben", zitiert die Website einen Sprecher.

Zu werden die bösen Schlagzeilen wohl kaum beitragen. Man kann ihr nur wünschen, dass sich die gesamte Königsfamilie durch den Spekulations-Wirrwarr nicht beunruhigen lässt.