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MI5: Tom Cruise schießt österreichischen Kanzler an

Heute Redaktion
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Bild: Paramount

Beinahe eine halbe Stunde lang spielt "Mission: Impossible - Rogue Nation" in Wien. Die U-Bahnstation Schottenring hat einen Kurzauftritt, die Staatsoper wird hingegen für geraume Zeit zum Action-Schauplatz... und dem österreichischen Kanzler zum Verhängnis! Achtung, SPOILER - im folgenden Text werden Details zum Plot des Actioners verraten!

Beinahe eine halbe Stunde lang spielt "Mission: Impossible - Rogue Nation" in Wien. Die U-Bahnstation Schottenring hat einen Kurzauftritt, die Staatsoper wird hingegen für geraume Zeit zum Action-Schauplatz... und dem österreichischen Kanzler zum Verhängnis! Achtung, SPOILER - im folgenden Text werden Details zum Plot des Actioners verraten!

Gleich zwei europäische Staatsoberhäupter stehen in "Mission: Impossible - Rogue Nation" auf der Abschussliste der Schurken-Organisation, die sich das Syndikat nennt. Während der britische Premierminister lediglich unter Drogen gesetzt und von den IMF-Agenten äußerst zuvorkommend behandelt wird, kommt der österreichische Kanzler (der übrigens keine Ähnlichkeiten zu Werner Faymann aufweist) richtig in Bedrängnis.

Das Syndikat schickt gleich zwei Killer - darunter auch Protagonistin Ilsa, von Rebecca Ferguson verkörpert - in die Staatsoper, um den Politiker auszuschalten. Ethan Hunt () kann einen dritten Syndikatsagenten liquidieren und verpasst dem Kanzler einen Streifschuss, um ihn vor dem Anschlag zu schützen. Lange kann sich der Gerettete aber nicht darüber freuen. Kaum mit seiner Gattin und Security-Personal in der gepanzerten Limousine angelangt, detoniert in selbiger eine Kofferbombe und tötet alle Insassen.

Warum der österreichische Kanzler in "Rogue Nation" sein Leben lassen muss, wird nicht wirklich erklärt. Einen Masterplan scheint das Syndikat nicht zu haben - Hauptsache die Welt wird zu einem schlechteren Ort. Zumindest fliegt im Film nicht auch noch die Oper in die Luft...