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Micaela Schäfer macht Maskenpflicht zur Strip-Show
Vier gewinnt! Nacktmodel Micaela Schäfer hält sich mehrfach an die Maskenpflicht und will die Teile erst wieder vor ihrer Webcam ablegen.
Zugegeben, irgendwie erinnert Micaela Schäfers (36) Instagram-Posting an das Filmplakat für die "Borat"-Fortsetzung. Doch Deutschlands bekanntestes Nackerpatzl legt im Gegensatz zum britischen Komiker noch einen drauf. Schwört "Borat"-Darsteller Sacha Baron Cohen (49) nämlich nur auf zwei Schutzmasken am nackten Leib, hat sich Schäfer gleich für doppelt so viel entschieden: Eine trägt sie vorbildhaft über Mund und Nase, die restlichen drei verhüllen ihre Brüste und ihren Schritt.
Schäfer wirbt mit sexy Maskenpflicht
"Maskenpflicht", titelt das Aktmodell gleich eine Reihe von Fotos, auf denen sie sich nur mit Mund-Nasen-Schutz am Sofa räkelt oder sich damit am Balkon präsentiert. Ganz schön vorbildhaft, doch der Aufruf zum Infektionsschutz dient in erster Linie Micaela Schäfers ramponierten Geldbeutel.
Seit dem Ausbruch des Coronavirus seien nicht nur ihre Haupteinnahmequellen wie "DJ- und Live-Auftritte" weggefallen, erzählt sie der "Bild"-Zeitung. Dabei soll es sich um "durchschnittlich 12.000 bis 20.000 Euro" handeln, die ihr nun fehlen. Sie sei auf jede Zuwendung angewiesen, um auch laufende Kredite abzahlen zu können.
Mit ihren Auftritten vor der eigenen Webcam will sich Schäfer nun einmal mehr ein Zubrot verdienen. Die Maskerade werde sie erst bei ihrer Live-Show ablegen, verspricht sie ihrer Fangemeinde auf Instagram und hofft auf zahlende Kundschaft. Doch mittlerweile dürfte es wohl kaum jemanden geben, der Micaela Schäfer noch nicht hüllenlos gesehen hat.