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Michael J. Fox organisiert eigene Trauerfeier

Heute Redaktion
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Mittlerweile kämpft Schauspieler Michael J. Fox (54) seit 25 Jahren tapfer gegen seine Parkinson-Erkrankung. Doch glaubt man den neuesten Berichten über den Hollywood-Star, scheint er selbst nicht mehr an eine Rettung zu glauben. Stattdessen plant der 54-Jährige nun seine eigene Beerdigung.

Mittlerweile kämpft Schauspieler  (54) seit 25 Jahren tapfer gegen seine Parkinson-Erkrankung. Doch glaubt man den neuesten Berichten über den Hollywood-Star, scheint er selbst nicht mehr an eine Rettung zu glauben. Stattdessen plant der 54-Jährige nun seine eigene Beerdigung. 

Gegenüber dem Magazin "Globe" erzählt ein enger Freund von Michael J. Fox, dass der Hollywood-Schauspieler sich damit abgefunden hätte, dass es keine Rettung mehr für ihn gibt. Aus diesem Grund plant er mittlerweile auch seine eigene Trauerfeier. 

"Er will jedes Detail, bin hin zu den Blumen und Gästeliste, selbst festlegen. Solange er es eben noch kann", so der Vertraute von Fox. 

Zahlreiche Experten meinen, dass die Symptome der Krankheit mit der Zeit immer schlimmer und unerträglicher werden: "Das Schütteln am ganzen Körper wird immer unkontrollierbarer, die Schmerzen in den Gelenken immer schlimmer. Sprechen wird immer schwieriger und am Ende auch das Schlucken. Normalerweise entwickeln Parkinson-Patienten nach 20 Jahren Demenz-Anzeichen, die nicht rückgängig zu machen sind."

Der Schauspieler habe die Möglichkeit erneut eine Thalamotomie durchführen zu lassen, doch Fox habe, laut dem Familienfreund verweigert. "Es werden Löcher ins Gehirn gebohrt. Die OP ist aber sehr schmerzhaft und gefährlich. Außerdem habe sie auch 1998 Michael nichts gebracht." 

Fox hat sich gegen die Operation entschieden und hat beschlossen, "die Zeit die ihm noch bleibt mit seiner Frau Tracy und seinen vier Kindern zu verbringen."