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Michael Jacksons Arzt will über Herkunft seiner Kind...

Heute Redaktion
14.09.2021, 13:01

Conrad Murray will Michael Jacksons Kindern die "Wahrheit" über ihre Herkunft verraten, sobald sie alt genug sind. Der ehemalige "King of Pop" zog die Kinder Prince, Bigi und Paris bis zu seinem Tod im Jahre 2009 auf und während die Mutter seines jüngsten Sohnes nie genannt wurde, ist Debbie Rowe die leibliche Mutter der anderen zwei Sprösslinge.

 

Conrad Murray  will s Kindern die "Wahrheit" über ihre Herkunft verraten, sobald sie alt genug sind. Der ehemalige "King of Pop" zog die Kinder Prince, Bigi und Paris bis zu seinem Tod im Jahre 2009 auf und während die Mutter seines jüngsten Sohnes nie genannt wurde, ist Debbie Rowe die leibliche Mutter der anderen zwei Sprösslinge.

Derweil gab es immer wieder Gerüchte um die Väter der beiden. So sollen diese Mark Lester oder sein Arzt Arnold Klein es gewesen sein.

Nun kündigte sein Leibarzt, der wegen fahrlässiger Tötung an dem Sänger verurteilt wurde, die Wahrheit zu erzählen: "Hier ist mein Statement: Ich habe sehr viel Respekt vor den Kindern und bin deshalb sehr vorsichtig mit jeder Information, die ihnen schaden könnte. Ich weiß von jedem von Michaels Kindern die biologische Herkunft. Zudem weiß ich, wer Blankets Mutter ist. Aber ich werde dieses Statement, diese Erklärung erst einmal für die Kinder für mich behalten. Sollten sie als Erwachsene irgendwann auf mich zu kommen und sie darauf vorbereitet sind und die Wahrheit hören wollen, dann können wir dieses Gespräch führen und ich erzähle ihnen alles, was sie hören wollen. Aber ich werde kein Buch darüber schreiben oder irgendeinen Bericht. Aber wie gesagt, ich weiß alles." 

Conrad hatte behauptet, dass er bis zu Michaels Tod nicht von dessen Drogenmissbrauch gewusst hatte. So sagte er gegenüber "BANG Showbiz": "Michael hat einmal sehr erschreckend mit mir gesprochen. Er sagte ‚Conrad, ich bin alleinerziehend’. Und normalerweise sind es Frauen, die die Kinder alleine großziehen, aber es schockierte mich sehr. Das verstärkte noch einmal das Gefühl in mir, dass er niemals etwas Lächerliches machen und Betäubungsmittel oder Opioide nehmen und somit ein Risiko eingehen würde."

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