Mikl-Leitner: "Wir haben kein Asyl-Problem"

Die neuesten Flüchtlingszahlen sind für Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (VP) Beweis dafür, dass die "Skandalisierer zu Unrecht von einem Asyl-Problem sprechen".

Die neuesten Flüchtlingszahlen sind für Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (VP) Beweis dafür, dass die "Skandalisierer zu Unrecht von einem Asyl-Problem sprechen".

So sank die Zahl der gestellten Asylanträge (1.355) im heurigen August gegenüber August des Vorjahres um 23 Prozent. Gesamt gesehen ist heuer nur ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Zuwachs gibt es laut den "Heute" vorliegenden Zahlen aus dem Innenministerium nur bei Flüchtlingen aus dem Kriegsland Syrien.

Mikl-Leitner: "Das rechtsstaatliche Vorgehen Österreichs bei negativen Asylbescheiden spricht sich bei Schlepperbanden herum. Vorrangiges Ziel ist aber immer die freiwillige Ausreise in die Heimatländer.“ Dabei habe man im Juli ein Rekordhoch erzielen können.

lat, enu