Politik

Mikl-Leitner: Zusammenarbeit mit YouTube, Google

Heute Redaktion
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Weil die IS ihre oft jungen Mitglieder über das Internet und vor allem YouTube rekrutiert, will Ministerin Johanna Mikl-Leitner das Problem an der Wurzel packen und direkt mit YouTube und Google zusammenarbeiten.

Weil der IS ihre oft jungen Mitglieder über das Internet und vor allem YouTube rekrutiert, will Ministerin Johanna Mikl-Leitner das Problem an der Wurzel packen und direkt mit YouTube und Google zusammenarbeiten.

Zukünftig sollen Gewaltvideos von Terroristen viel schneller aus dem Internet verschwinden, wie "Ö3" berichtete. So soll verhindert werden, dass sich junge Österreicher wie die Samra und Samra für den IS und Jihadismus begeistern.

Per Mail unter [email protected] kann man das Ministerium verständigen, wenn man im Netz über ein Gewaltvideo stolpert. Die Zuständigen leiten die Inhalte dann an YouTube oder Google weiter.

Dort wurde zugesichert, die Anfragen des Ministeriums im Schnellverfahren zu behandeln, um so die möglichen IS-Rekrutierungsvideos in Rekordzeit zu beseitigen.