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Mila Kunis: Anzeige wegen Hühnchen-Diebstahl

Heute Redaktion
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Bild: Reuters / Instagram Fotomontage

Wenn die Vergangenheit einen einholt kommen solche skurrilen Geheimnisse ans Licht: Mila Kunis (31) soll das Hühnchen einer Freundin aus Kindertagen gestohlen haben. Kristina Karo hat die Schauspielerin und Ehefrau von Ashton Kutcher deshalb angezeigt.

Wenn die Vergangenheit einen einholt kommen solche skurrilen Geheimnisse ans Licht: hat die Schauspielerin und Ehefrau von Ashton Kutcher deshalb angezeigt.

In den Gerichtsunterlagen behauptet die ehemalige beste Freundin, dass sie und Kunis in ihrem ersten Schuljahr in der Ukraine unzertrennlich gewesen seien, macht die "Black Swan"-Darstellerin aber auch dafür verantwortlich, dass ihr geliebtes Haustier Doggie verschwunden ist.

Laut der US-Gossip-Webseite gab Karo weiter an, dass sie das Hühnchen wie einen Hund geliebt habe, genau wie Kunis, die regelmäßig zu ihr nach Hause kam, um mit dem Federvieh zu spielen. Als das Tier eines Tages verschwand, soll ihre nun berühmte Freundin den Diebstahl kurz darauf gestanden haben.

Die heute 31-Jährige sagte damals angeblich: "Kristina, du kannst jedes andere Huhn als Haustier haben, du hast eine ganze Hühnerfarm." Der Verlust ihres Huhns Doggie soll die Ukrainerin in ein emotionales Wrack verwandelt haben, wie diese weiter in der Anklage behauptet.

Therapie und Karriere

Sie musste sich in psychologische Betreuung begeben. Nach dem Abschluss ihrer Therapie zog sie irgendwann nach Los Angeles, um eine Gesangskarriere anzustreben. Dass sie sich dort in der Nähe ihrer ehemaligen Kinderfreundin befand, brachte die Erinnerung an das verlorene Hühnchen wieder zurück und sie musste sich weiteren Therapiestunden unterziehen.

Durch den Diebstahl ihres Haustieres soll Kunis die Sängerin um die Erfüllung ihres "American Dream" gebracht haben. Deshalb fordert diese nun von der Schauspielerin 5.000 US-Dollar als Schmerzensgeld für den emotionalen Verlust und um die Therapie-Kosten zu decken.

Von dem Gesangstalent der Klägerin kann man sich natürlich auch überzeugen: