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Miley Cyrus akzeptiert unter Tränen Sieg von Trump

Heute Redaktion
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Demokratin Hillary Clinton (69) konnte die US-Präsidentschaftswahl leider nicht für sich entscheiden und musste ihrem Konkurrenten Donald Trump (70) am Mittwoch, den 09. November schweren Herzens zum Sieg gratulieren. Auch Miley Cyrus (23) konnte ihre Gefühle zum Wahlausgang nicht unterdrücken und sprach via Twitter nun unter Tränen an den neuen Präsidenten von Amerika.

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— Miley Ray Cyrus (@MileyCyrus)

Demokratin  (23) konnte ihre Gefühle zum Wahlausgang nicht unterdrücken und sprach via Twitter nun unter Tränen an den neuen Präsidenten von Amerika. 

Die 23-Jährige veröffentlichte kurz nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses ein über zwei Minuten langes Video auf Twitter. Darin bat Miley Cyrus den zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump schluchzend, die Menschen mit Liebe, Mitgefühl und Respekt zu behandeln. 

Man sollte Menschen so annehmen, wie sie sind, daher würde Cyrus Donald Trump auch als Präsident akzeptierten, so die Skandalnudel mit brechender Stimme. 

Miley stellte zuvor aber auch klar, dass sie jeden außer den Unternehmer im Wahlkampf unterstützt habe - erst Bernie Sanders, dann Hillary Clinton. Sie sei unendlich traurig darüber, dass es Clinton nun verwehrt bleibt, als erste US-Präsidentin ins Weiße Haus einzuziehen und schluchzte am Ende noch ein "Danke Hillary, dass du uns alle inspiriert hast."


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— Miley Ray Cyrus (@MileyCyrus)

Conchita Wurst in Schockstarre verfallen

Aber auch trat nach dem Wahlsieg von Donald Trump mit einem emotionalen Appell an die Öffentlichkeit. So sagte die ESC-Gewinnerin in einem Statement: In diesem Falle hat man gesehen, dass eine Gesellschaft, die an eine Zukunft glaubt ohne Vorurteile, in Liebe und Respekt voreinander, nicht die Mehrheit darstellt. Das finde ich persönlich erschreckend, und das macht mich nachdenklich, aber ich verfalle nicht in Schockstarre. Ich bin umso mehr davon überzeugt, dass wir verstärkt in unseren Schulen, auf unseren Arbeitsplätzen und in der Nachbarschaft daran arbeiten müssen, den Menschen klarzumachen, dass Vielfalt nichts ist, vor dem man Angst haben muss, sondern dass Vielfalt etwas Großartiges, ein Geschenk, und keine Bedrohung ist."

Ebenso auf ihrer Facebook-Seite meldet sich die Sängerin zum Trump-Sieg zu Wort: "Wahlergebnisse sind zu akzeptieren. Aber an Tagen wie heute - und angesichts anstehender Wahlen in meiner Heimat die genauso richtungsweisend sind für die Art der Gesellschaft in der wir leben - wünsche ich mir umso mehr, dass nur zwei Dinge diese Welt regieren: Liebe und Respekt."



Stephan King geht in ein inneres Exil 

Horror-Autor , den der Gedanke an Donald Trump im Weißen Haus "zu Tode beängstigt", kündigte nach der Bekanntgabe des Wahlergebnisses auf Twitter seinen Rückzug an. "Keine Buchempfehlungen, Politik oder lustige Hunde-Fotos in der nahen Zukunft mehr. Ich schalte ab."

 

No more book recommendations, politics, or amusing dog pictures for the immediate future. I'm shutting down.
— Stephen King (@StephenKing)

Große Sorge um Michael Jacksons Tochter

veröffentlichte nach dem Wahlsieg Trumps ein Foto auf Twitter, auf dem ein Mann auf eine Schlinge starrt. Nun machen sich die Fans der 18-Jährigen sorgen, dass die Tochter des "King of Pop" womöglich Suizidgedanken hege, da es auch mit einem Kommentar nicht versehen war.

 


— Paris Jacksoη (@ParisJackson)