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Miley Cyrus: "Taylor Swift ist kein Vorbild"

Heute Redaktion
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In einem Interview mit dem "Marie Claire"-Magazin kritisiert ausgerechnet Skandalnudel Miley Cyrus (22) ihre Kollegin Taylor Swift (25). Welche Vorwürfe die 22-Jährige gegen die ehemalige Countrysängerin vorbringt, sind allerdings gar nicht so falsch.

In einem Interview mit dem ""-Magazin kritisiert ausgerechnet Skandalnudel Miley Cyrus (22) ihre Kollegin Taylor Swift (25). Welche Vorwürfe die 22-Jährige gegen die ehemalige Countrysängerin vorbringt, sind allerdings gar nicht so falsch. 

Taylor Swift begeisterte mit ihrem Video zu ihrer Single "Bad Blood" zahlreiche Fans. Der Mega-Erfolg liegt aber nicht zuletzt an den vielen Star-Auftritten und den unzähligen Stunts. In dem actionreichen Video lassen es Models wie (23) ordentlich krachen. 

Im Gespräch mit der "Marie Claire" kritisiert Miley Cyrus aber genau diese Punkte. "Ich verstehe diese Gewalt- und Rache-Geschichte nicht", erzählt die Skandalnudel. Zudem sehen sie darin absolut keinen Vorbildcharakter.

Für die "We Can't Stop"-Sängerin sind diese Actionszenen das komplette Gegenteil eines gelungenen Musikvideos. Dass aber auch Cyrus bereits anzügliche Singles und Filme herausgebracht hat, hat sie aber nicht vergessen. 

Ihr Video zur Hit-Single "Wrecking Ball" sorgte für mächtig Aufruhr und Wirbel, da sie pudelnackt auf einer Abrissbirne herumschwingt. Für die 22-Jährige steht der Fall aber fest. "Bin ich ein schlechtes Vorbild, weil ich oben ohne herumlaufe?", fragt Cyrus, und weiter: "Ich bin mir nicht sicher, inwiefern Brüste gefährlicher sind als Pistolen." Ganz so unrecht, hat die in dieser Hinsicht aber nicht.