Arme Miley Cyrus. Bei einem Konzert in der US-Ostküstenmetropole Boston brach der jungen Sängerin jüngst die Trauer um ihr vor wenigen Tagen verstorbenes Hündchen Floyd durch. Mitten in einem Song kommen der sonst so souveränen Miley die Tränen und zeigte sich von einer menschlichen, nachdenklichen Seite.
durch. Mitten in einem Song kommen der sonst so souveränen Miley die Tränen. Sie zeigte sich von einer menschlichen, nachdenklichen Seite.
Am Dienstag wandte sie sich via Twitter mit der traurigen Botschaft an ihre Fans. Tapfer stieg sie kurz darauf dennoch auf die Bühne, um wie geplant ihr Konzert zu geben.
"Sicher wisst ihr es schon. Der Grund, warum ich so schlecht drauf bin, ist mein Hund. Er ist gestorben", wandte sie sich an die Menge. "Ich will einen Song für ihn singen. Wir haben immer Fleetwood Mac zusammen gehört". Dann sang sie "Landslide", und brach dabei in Tränen aus. Auch bei den darauffolgenden Liedern "Summertime Sadness" von Lana Del Rey und Coldplays "The Scientist" blieben ihre Augen nicht trocken.
Kurz vor der Show hatte sie ihre Fans auf Twitter noch um Rücksicht gebeten. "Es tut mir schon im Vorhinein leid, falls ich morgen Abend in Boston nicht ich selber sein werde. Ich gebe mein Bestes, um am Besten zu sein".