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Miley: "Männer schauen zu viele Pornos!"

Heute Redaktion
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Bild: Facebook/W Magazine

Gebleichte Augenbrauen, viel nackte Haut und provokante Interview-Aussagen: In der aktuellen Ausgabe des "W Magazine" zieht Miley Cyrus wieder einmal alle Register, um sich ins Gespräch zu bringen.

Gebleichte Augenbrauen, viel nackte Haut und provokante Interview-Aussagen: In der aktuellen Ausgabe des "W Magazine" zieht Miley Cyrus wieder einmal alle Register, um sich ins Gespräch zu bringen.

Im Inneren der Zeitschrift zeigt sich Miley in einem glamourösen Top von Designergröße Alexander McQueen und, welch Überraschung, ohne Höschen. Im Gespräch mit dem Magazin enthüllt die Sängerin unter anderem, dass sie Kinder hasst, weil sie "so verdammt gemein sind". Doch die Musikerin spricht auch über ihre Leidenschaften. Laut eigenen Angaben liebt Miley das Gefühl so "richtig high zu sein".

"Wenn niemand mein Album kaufen will, dann ist das okay"

Ihre Karriere sieht die 21-Jährige total gelassen: "Weißt du, ich habe viel Geld gescheffelt, wenn niemand mein Album kaufen will, dann ist das okay! Ich habe ein Haus und ich habe Hunde, die ich liebe. Ich brauche nichts anderes", erzählt die Blondine im Interview mit Mia und Ronan Farrow, ihres Zeichens und Sohn.

Miley beweist auch, dass sie den Vergleich mit den ganz Großen der Branche nicht scheut. "Ich mag es mit Sexualität und der ganzen Punk-Rock-Scheiße in Verbindung gebracht zu werden. Wie Madonna oder Blondie oder Joan Jett."

"Männer schauen zu viele Pornos"

"Männer schauen zu viele Pornos", betont Miley auf die Frage nach der und fügt hinzu, dass Frauen, wie sie in Pornofilmen dargestellt werden, in der Realität nicht existieren - das Gleiche gilt übrigens auch für Männer in sogenannten "Frauen-Pornos".