Militärübung mit 3.500 russischen Fallschirmjägern

Nur wenige Tage vor dem umstrittenen Referendum auf der Halbinsel Krim lässt Russlands Präsident Wladimir Putin erneut die Muskeln spielen. Bei einer großangelegten Militärübung ließ er ein Luftlandeunternehmen mit 3.500 Fallschirmjägern proben. Am Montag hatten die USA F16-Kampfjets nach Polen verlegt.

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Wie die berichtete, handelt es sich dabei um die größte Fallschirmjäger-Übung seit 20 Jahren. Insgesamt 26 Flugzeuge werden zum Einsatz kommen. Die Übung dauert bis Freitag an. Das Ziel sei es, die taktische Landung "in verschiedenen geographischen Breiten und unter verschiedenen Bedingungen"  zu trainieren.

Am Montag hatte die ukrainische Armee mit umfangreichen Manövern begonnen. Man wolle die Einsatzbereitschaft der Streitkräfte erproben, hieß es. Am Wochenende wurden in der Krim-Hauptstadt Simferopol die ersten Soldaten der prorussischen "Selbstverteidigungskräfte der autonomen Republik Krim" vereidigt.

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