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Millionen-Vertrag – ist Charlène in ihrer Ehe gefangen?

Es soll einen Ehevertrag geben, der das weitere Leben der Fürstin von Monaco regelt. Ihre Kinder sollen in Monaco bleiben.  

Alexandra Hofbauer
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Sie sieht nicht glücklich aus.
Sie sieht nicht glücklich aus.
Inc-Coolpix / Action Press / picturedesk.com

Gerüchte gibt es viele über Prinz Albert (64) und seine Ehefrau Charlène (44). Doch eines hält sich besonders hartnäckig: es soll einen vermeintlichen Millionen-Ehevertrag des Fürstenpaares von Monaco geben.

Nun soll sich das Ehepaar geeinigt haben, wie es denn mit ihrer Ehe weitergehen soll, das berichtet das französische Magazin "Voici". Die Fürstin von Monaco absolvierte bereits seit Monaten kaum noch öffentliche Auftritte und begab sich im November vergangenen Jahres wegen psychischer und gesundheitlicher Probleme in Therapie in eine Klinik.

Die Zwillinge bleiben bei Albert

Laut "Voici"  soll die Fürstin angeblich bald ihren Hauptwohnsitz nach Genf verlegen. Für offizielle Veranstaltungen müsse sie, wie es weiter in "Voici" heißt, an der Seite von Albert auftreten. Auch 12 Millionen Euro im Jahr soll Charlène an Apanage kassieren. Sogar ihr eigenes Personal soll sie zur Verfügung gestellt bekommen. Das traurigste für die zweifache Mutter ist jedoch, dass ihre siebenjährigen Kinder bei ihrem Vater in Monaco bleiben sollen.

Nun berichtet jedoch "Page Six", dass Albert seiner Frau entgegen Berichten keinesfalls Millionen zahlt, damit die Ehe aufrecht bleibt. Eine Quelle, die in sehr engem Kontakt zu Charlène steht, behauptet gegenüber "Page Six": "Natürlich hat sie einen großzügigen Ehevertrag, aber Albert muss sie nicht dafür bezahlen, dass sie bleibt."

Ein Insider klärt auf

"Nach so langer Abwesenheit während ihrer Krankheit ist Charlène so glücklich, wieder bei Albert und den Kindern zu sein. Sie verbringen jedes Wochenende auf ihrem Landsitz. Albert unterstützt Charlène voll und ganz und hilft ihr auch bei ihren Wohltätigkeitsorganisationen", entkräftet ein angeblicher Freund von der 44-Jährigen die Gerüchte.

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