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Mini-Strafe für Corona-Verstoß beim Bachelor

Seit Mittwoch werden wieder rote Rosen verteilt. Am Ende ist aber alles nur Show – und zwar mit eigentlich knallharten Verträgen.

David Slomo
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Alle wollen ihn!
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TV Now /RTL

Niko Griesert ist der aktuell begehrteste Junggeselle im deutschsprachigen Raum. Aktuell haben 22 Damen auf RTL die Chance, das Herz des Rosenkavaliers zu erobern. Wobei: Mittlerweile sind es nur noch 20 Frauen. Zwei Anwärterinnen hat der Bachelor bereits heimgeschickt.

Damit haben die zwei Kandidatinnen auch schon ihre Verträge erfüllt. Denn tatsächlich muss man für die Teilnahme bei der Reality-Show einige Zettel unterzeichnen. Laut "Bild" findet sich in den Verträgen beispielsweise ein Läster-Verbot. Heißt nicht, dass die Kandidatinnen nicht untereinander über Mitstreiterinnen tratschen dürfen. Im Gegenteil. Verboten ist aber das Lästern über ehemalige und künftige Teilnehmer. Der Ruf des Formates darf nicht angetastet werden.

Corona-Regeln 

Untereinander darf es aber auch nicht zu ausfällig werden. So soll sich in den Verträgen auch ein Mobbing-Verbot finden. Keine Dame darf schikaniert oder zu irgendwas gezwungen werden, was sie nicht möchte.

Hält man sich nicht an die Regeln, muss man tief in die Tasche greifen. Bei Verstößen drohten Strafen von mindestens 5.001 Euro. Übrigens: Wer sich nicht an die Corona-Maßnahmen hält, zahlt lediglich eine Strafe ab 100 Euro. So dürften die Kandidatinnen keinen Kontakt zu "Bachelor"-Fremden haben. Vor den Dreharbeiten begaben sich alle Mitwirkenden in Selbstisolation und dürfen deshalb auch mit dem Bachelor auf Tuchfühlung gehen. 

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