"Ich rufe den Kostümen wahllos Vornamen zu und schaue, ob sie reagieren", erzählte Mirjam Weichselbraun beim Online-Pressetermin zur zweiten Staffel von "The Masked Singer Austria". Ob’s schon funktioniert hat, verriet sie nicht.
Produziert wird die Staffel ab jetzt parallel zur deutschen Version von Pro7 (ab Dienstag) in Köln, wann genau ist geheim, um keine Hinweise auf die maskierten Promis zu geben. Obwohl Puls-4-Unterhaltungschef Patrick Schubert den Drehort als "das sicherste Fernsehstudio der Welt" und die Produktion unter Corona-Bedingungen als "Leben in einer Blase" bezeichnet, wird im Gegensatz zu Pro7 alles vorab aufgezeichnet: "Jeder Außenkontakt wäre eine Gefahr für die Show."
Über Mirjam Weichselbraun sagt er: "Sie hat Feuer und Flammen in den Augen." Sie selbst bleibt bescheiden: "Vorschusslorbeeren sind für mich das Schlimmste, ich habe immer die Angst, dass man merkt, dass ich in der Unterhaltung nichts verloren habe."