Österreich
Mit 173 km/h auf der Landstraße geblitzt
Weil er mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit gemessen wurde, wurde einem Salzburger der Führerschein abgenommen. 173 km/h waren zu viel.
Für einen 30-jährigen Pongauer endete eine Autofahrt mit dem Verlust seines Führerscheins. Auf der Höhe von St. Veit im Pongau wurde er auf der Bundesstraße (B311) mit 173 Stundenkilometern gemessen. Auf Grund des Messergebnisses musste der Pkw-Lenker seinen Führerschein noch an Ort und Stelle abgeben.
Zwei weitere Verkehrssünder gingen der Polizei ebenfalls ins Netz. Ein 29-jähriger Besitzer eines Probeführerscheins wurde bei erlaubten 80 Stundenkilometern mit 126 km/h geblitzt. Ein 18-Jähriger Mopedlenker fuhr ohne Kennzeichen und entging einer Kontrolle. Erst als er selbstverschuldet zu Sturz kam, erwischte ihn die Polizei. Er wird wegen mehrerer Delikte angezeigt.
(mr)