Wien

Container fliegen ein – Aufbau für Inselfest gestartet

Etwa drei Wochen lang wird in Wien nun für das inzwischen 40. Donauinselfest aufgebaut. Erstmals sind heuer fünf Fahrradgaragen dabei. 

Heute Redaktion
SPÖ Wien-Landesparteisekretärin Barbara Novak "begrüßte" die ersten Container, die für den Aufbau des Donauinselfests angeliefert wurden.
SPÖ Wien-Landesparteisekretärin Barbara Novak "begrüßte" die ersten Container, die für den Aufbau des Donauinselfests angeliefert wurden.
Helmut Graf

Insgesamt gibt es heuer am Donauinselfest vier Areas mit 13 Bühnen. Es müssen 450 Kilometer Kabel, 250 Lautsprecherboxen und mehr aufgebaut werden. Etwa 4,5 Kilometer Festivalgelände werden in den nächsten Wochen aufgebaut. 

"Enorme Leistung der 600 Mitarbeiter"

"Es ist eine enorme Leistung, die hier jedes Jahr für das größte Freiluft-Festival bei freiem Eintritt von den rund 600 Mitarbeitern im Vorfeld erbracht wird. Auch hier lebt der Zusammenhalt der Donauinselfest-Familie, die über die Jahre zu einem exzellent eingespielten Team gewachsen ist", meinte Barbara Novak, Landesparteisekretärin der SPÖ Wien, beim Besuch der Aufbauarbeiten.

Große Besonderheit des Festivalgeländes sei die hervorragende Erreichbarkeit mit Öffis, zu Fuß oder mit dem Rad betont Donauinselfest-Projektleiter Matthias Friedrich. Daher gibt es heuer ein neues Angebot extra für die Radfahrer. 

ARBÖ bietet gratis Fahrradgaragen und Notservice

Gemeinsam mit dem ARBÖ Wien gibt es heuer fünf Fahrradgaragen. Sie werden an fünf Zugangspunkten – Floridsdorfer Brücke, Brigittenauer Brücke, Reichsbrücke und zwei Bereiche bei der Schnellbahnbrücke – kostenlos zugänglich sein. Sie sind umzäunt und werden von 14 bis 0.30 Uhr bewacht.

Die Besitzer sind nur für das ordnungsgemäße Absperren und das rechtzeitige Abholen verantwortlich. Am Festivalgelände sind Räder nicht erlaubt. Der ARBÖ Wien bietet außerdem vor Ort ein Notservice für Räder an. Auch ein Techniker ist zur Stelle, der bei kleineren Pannen hilft. 

1/58
Gehe zur Galerie
    <strong>06.05.2024: Radar gnadenlos – jetzt brennen Lenker Hunderte Euro.</strong> Immer neuere und raffiniertere Radargeräte machen Lenkern das Leben schwer. <a data-li-document-ref="120034971" href="https://www.heute.at/s/radar-gnadenlos-jetzt-brennen-lenker-hunderte-euro-120034971">Um sich gegen die Blitzer zu wehren, greifen sie zu teuren Hilfsmitteln.</a>
    06.05.2024: Radar gnadenlos – jetzt brennen Lenker Hunderte Euro. Immer neuere und raffiniertere Radargeräte machen Lenkern das Leben schwer. Um sich gegen die Blitzer zu wehren, greifen sie zu teuren Hilfsmitteln.
    Roland Mühlanger / picturedesk.com