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Mit GPS-Trackern in Wien auf Jagd nach Dieben

So macht man Dieben das Leben schwer. Ein TV-Beitrag zeigt, was man mit GPS-Trackern alles machen kann – und was die Wiener Polizei dazu sagt.

Heute Redaktion
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Die Nachfrage nach GPS-Trackern steigt immer weiter, berichtet "Puls 4". Mit GPS-Trackern lässt sich so gut wie alles orten: Autos, Räser, Haustiere oder auch Personen. Gerade bei Fahrzeugen macht das Sinn, denn im Falle eines Diebstahls kann der Besitz leicht nachverfolgt werden. Spezielle verbaute Modelle stellen bei Autos zudem den Motor ab und blockieren das Fahrzeug.

Nicht als Allheilmittel, aber als Hilfe sieht die Wiener Polizei die Technik. Wie Landespolizeidirektion-Wien-Pressesprecher Harald Sörös erklärt, nehmen Diebstahlsdelikte aufgrund von GPS-Trackern nicht generell ab.

"Definitiv ist es aber so, dass durch den Einsatz von GPS-Trackern oder durch das genaue Bekanntgeben von GPS-Daten die polizeilichen Ermittlungsarbeiten erleichtert werden", so Sörös. Zusätzlicher Nutzen für Vergessliche: Es stellt sich nie wieder die Frage, wo man das eigene Fahrzeug eigentlich geparkt hat. (red)

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