Mit Kopf zwischen Holzsprossen: Kind befreit

Im Eltern-Kind-Zentrum in Mattighofen (Bez. Braunau) blieb ein Mädchen (4) mit dem Kopf zwischen zwei Holzsprossen stecken - die Feuerwehr rückte an.

Das kleine Mädchen war beim am Vormittag beim Spielen zwischen den Holzsprossen eines Geländers stecken geblieben, sorgte damit im Eltern-Kind-Zentrum für große Aufregung.

Weil die Betreuer das Mädchen zuerst nicht befreien haben können und das Mädchen bereits in Panik geschrien hat, wurde schließlich die Feuerwehr alarmiert.

Einsatzkräfte mussten nicht mehr eingreifen

Nur drei Minuten nach der Alarmierung fuhr das erste Einsatzfahrzeug aus. In der Zwischenzeit versuchten die Betreuer weiter, das Kind aus seiner misslichen Lage zu befreien.

Die Einsatzkräfte musste am Ende nicht mehr eingreifen. "Als wir eintrafen, war das Mädchen schon wieder befreit. Sie war unverletzt und konnte schon wieder spielen", so Kommandant Martin Greil zu "Heute".

(mip)