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"Mit Tiger gekämpft!" – RAF verletzt sich in Quarantäne

Der Wiener Rapper ist endlich wieder frei. Nach zwei Wochen Isolation darf RAF Camora sein Hotelzimmer verlassen.

David Slomo
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RAF darf wieder auf die Straße.
RAF darf wieder auf die Straße.
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Der Musiker aus Rudolfsheim-Fünfhaus wollte zu Beginn des Jahres dem Lockdown entfliehen und düste mit Freunden und Kollegen nach Dubai. Ausgerechnet dort erwischte ihn das Virus dann aber. Nachdem der Rapper Symptome verspürte, ließ er sich auf Corona testen. Das Ergebnis: Positiv.

RAF sperrte sich umgehend in sein Hotelzimmer ein und begab sich in Selbstisolation. Zunächst ging er von zehn Tagen Quarantäne aus, in welchen er sich gleich mehrere Netflix-Serien ansah und seine Leidenschaft zum Golf-Kommentator fand. Doch aus den zehn Tagen wurden letzten Endes 14, da die Symptome offenbar nicht ganz abklingen konnten.

Pflaster im Gesicht

Nun meldet sich der Rapper enthusiastisch auf Instagram: "Ich verlasse zum ersten Mal das Haus!" Doch wirklich fit scheint der Wiener noch nicht zu sein. Ein riesiges, weißes Pflaster ziert sein Gesicht. Die Erklärung des Rappers: "Ich habe gestern in in meinem Zimmer mit einem Tiger gekämpft". 

Gut, das dürfte wohl nicht ganz der Wahrheit entsprechen. Was in der Selbstisolation tatsächlich passiert ist, bleibt wohl RAFs Geheimnis. Dass die Quarantäne vorbei ist, steht aber fest. Ein paar Minuten später ist der Musiker mit den Produzenten The Crates und Royals in einem Auto zu sehen. 

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