Fix ist: Stefan Raab will die Sache auf keinen Fall aus der Hand geben. Nicht umsonst hat er die ESC-Vorauswahl "Chefsache" genannt.
In allen Shows waren außerdem Sängerin Yvonne Catterfeld und Kollege Elton. Letzterer ist im Finale auf einmal nicht mehr dabei. Grund: Ein "privater Termin".
Stattdessen wird Österreichs Song-Contest-Legende Conchita Wurst in seinem Sessel Platz nehmen. Hinzu kommt auch Superstar Nico Santos. Damit setzt Raab auf ein Jury-Podium aus reinen Musikern.
Der Entertainer erklärte schon im Halbfinale mehrmals, dass er die Show veranstaltet, weil er ein klares Ziel hat: "Das Ding zu gewinnen".
Aus diesem Grund nimmt er die Sache auch im Finale in die Hand. Eine kurzfristige Änderung sorgt für eine Überraschung. So wurde bisher immer kommuniziert, dass die Zuschauer über den deutschen ESC-Act im Finale entscheiden können. Daraus wird aber nichts. Zumindest nicht so ganz.
Es wird nämlich eine Vorauswahl geben, die Raab mit seinen Jury-Kollegen trifft. So werden am Samstag erstmal vier Acts aussortiert, bevor das Publikum über die restlichen fünf Acts entscheiden kann.