Model (29) ist Führerschein nach Raserei los
Normalerweise mag Influencerin und Ex-Miss-Universe-Kandidatin Dijana Cvijetic das Blitzlichtgewitter. Doch statt von Fotografen wurde sie jüngst von einem Radar erfasst – mit Folgen. "Ich muss euch jetzt einfach etwas erzählen. Damit ihr ein paar Dinge versteht, die gleich passieren, weil sonst kommen so viele Fragen", meint die Ostschweizerin in ihrer Instagram-Story und offenbart, dass sie, nachdem sie zu fest aufs Gas gedrückt hat, ihren Führerschein abgeben muss.
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Es ist nicht das erste Mal. Bereits vor drei Jahren musste die 29-Jährige während eines halben Jahres auf ihr geliebtes Auto verzichten. Nun trifft es sie härter: 13 Monate ist Dijana ihren Führerausweis los, da sich der Fehltritt während ihrer Probezeit wiederholt hatte. Besonders ärgerlich: Diese wäre in wenigen Wochen abgelaufen.
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Nichtsdestotrotz zeigt sie sich verständnisvoll: "Ich habe das absolut verdient. Ich muss es lernen", sagt sie gegenüber "FM1Today". Gleichzeitig betont sie aber, dass sie für niemanden eine Gefahr gewesen sei. Es habe sich alles am Sonntagmorgen auf der Autobahn ereignet.
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Dijana will BMW verkaufen
Das Abgeben des Führerscheins sei schmerzhaft gewesen: "Ich habe jeden Tag so viele Termine an verschiedenen Orten, ich bin auf mein Auto absolut angewiesen." Die Situation sei für sie blanker Horror. Drumherum kommt sie aber nicht. Aufgrund dessen werde Dijana ihren 6er-BMW wohl verkaufen und zu gegebener Zeit auf ein weniger schnelles Auto umsteigen. "Ihr werdet mich ein Jahr lang auf dem Fahrrad sehen, auf Inlineskates oder auf dem Trottinett", sagt sie in ihrer Story weiter und lacht.
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Wie sie diese 13 Monate aber tatsächlich überbrücken will, sei noch nicht ganz klar. So spiele sie mit dem Gedanken, jemanden einzustellen, der sie zu ihren Verpflichtungen chauffiert. Sicher sei allerdings, dass sie so viel Zeit wie möglich im Ausland verbringen will.
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"Wenn ich in Deutschland bin, kann ich wenigstens auf Uber zurückgreifen, in St. Gallen ist das etwas schwierig. Ich kann ja zum Glück von überall aus arbeiten", meint die Reality-TV-Darstellerin schließlich zur Ostschweizer Newsplattform.
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