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Moon schlägt Trump für Friedensnobelpreis vor

Heute Redaktion
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Geht es nach dem südkoreanischen Präsident Moon Jae-in, soll US-Präsident Trump für seine Bemühungen um Nordkorea mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet werden.

Der US-Präsident Donald Trump soll für seine Bemühungen um Nordkorea für den Friedensnobelpreis ausgezeichnet werden. Das ist der Wunsch des südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in. Moon traf sich erst kürzlich mit dem nordkoreanischen Herrscher Kim Jong-un. Dabei einigten sich die beiden Länder auf eine Denuklearisierung. "Präsident Trump sollte den Friedensnobelpreis gewinnen. Das einzige, was wir brauchen, ist Frieden", sagte Moon in einem Gespräch mit Mitarbeitern.

Historisches Gipfeltreffen

Laut Moon sei Trump mit dafür verantwortlich, dass sich Nord- und Südkorea annähern. Als erster nordkoreanischer Führer seit dem Ende des Koreakrieges vor 65 Jahren hatte Kim Jong-un letzte Woche die Grenze nach Südkorea überquert. Der Machthaber wurde an der Demarkationslinie von Moon Jae-in zu ihrem ersten Gipfeltreffen empfangen.

Moon hatte Kim an der militärischen Demarkationslinie auf dem Roten Teppich begrüßt. Beide bekamen Blumen überreicht von einem Mädchen und einem Jungen aus Südkorea, die in einem Dorf der entmilitarisierten Zone leben.

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