Österreich

Mord an Pensionistin: Einbruchsspuren gefälscht?

Heute Redaktion
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Überraschende Wende bei den Ermittlungen im Mord an Pensionistin Renate D. (68) in Pfarrkirchen (OÖ): Die Kripo glaubt nicht mehr, dass ein Einbrecher das Blutverbrechen begangen ha

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Vielmehr wird jetzt das Umfeld der Toten untersucht. Für eine Beziehungstat sprechen mehrere Fakten: Es fehlen keine Wertgegenstände. Und die Frau wurde mit enormer Gewalt (Axthiebe gegen den Kopf, fünf Stiche in die Brust) getötet. So brutal gehen gewöhnlich nur Täter vor, die das Opfer kennen und tief hassen. Ehemann Leopold (72), der die Leiche entdeckte, scheidet als Verdächtiger aus: Er war zur Tatzeit bei einer Maturafeier.