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Mord nach"The Walking Dead"-Marathon

Heute Redaktion
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Ein brutaler Mordfall hält "The Walking Dead"-Fans in Atem: Im US-Bundesstaat New Mexiko soll ein Mann seinen Freund ermordet haben, weil er ihn für einen Zombie gehalten hat. Zuvor haben die beiden gemeinsam einen TWD-Marathon eingelegt.

Ein brutaler Mordfall hält ""-Fans in Atem: Im US-Bundesstaat New Mexiko soll ein Mann seinen Freund ermordet haben, weil er ihn für einen Zombie gehalten hat. Zuvor haben die beiden gemeinsam einen TWD-Marathon eingelegt.

Die beiden Freunde haben sich Medienberichten zufolge einige Episoden "The Walking Dead" in Folge angesehen und sich währenddessen betrunken, danach geschah die brutale Tat: Der 23-Jährige TWD-Fan Damon P. soll mit einer E-Gitarre, einer Mikrowelle und Küchenmessern auf seinen Freund Christopher P. losgegangen sein, weil dieser im Begriff war "zu einem Zombie zu werden". 

Der mutmaßliche Täter gestand den Mord und machte "The Walking Dead" dafür verantwortlich. Die Polizei geht davon aus, dass der 23-Jährige aufgrund des starken Alkoholkonsums die Fantasie nicht mehr von der Realität unterscheiden konnte. Er wurde nun wegen Mordes angeklagt.

Die preisgekrönte Serie "The Walking Dead" ist eine US-amerikanische Adaption der gleichnamigen Comic-Reihe von Robert Kirkman, Tony Moore und Charlie Adlard. Sie erzählt die Erlebnisse einer kleinen Gruppe Überlebender, angeführt von Hilfssherriff Rick Grimes (Andrew Lincoln) nach der Zombie-Apokalypse.

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