Formel 1

"MSC" - Mick Schumacher fährt im Namen seines Vaters 

Mich Schumacher fühlt sich nach drei Testtagen bereit für den Formel-1-Start in Bahrain. Fix: Er startet mit dem legendären Kürzel "MSC". 

Martin Huber
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Mick Schumacher fährt im Namen seines Vaters.
Mick Schumacher fährt im Namen seines Vaters.
Imago Images

"MSC" – diese drei Buchstaben sind zurück in der Formel 1. Bei den Testtagen in Bahrain drehte Michael Schumacher mit dem Kürzel seine Runden im Haas-Ferrari. "Ich bin bereit für die Formel 1", meinte er als Testfazit zwei Wochen vor seinem F1-Renndebüt.

Nach Vater Michael wird auch Sohn Mick mit dem legendären Kürzel, das bei Formel-1-Fans an große Momente erinnert, am Start stehen. Mick fährt quasi im Namen seines Vaters. Das ist neu: In der Formel 2 und bei seinem Formel-1-Test vergangenes Jahr trat Mick unter "SCH" an.

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    "Ich wollte das ,MSC' haben, habe damit eine emotionale Bindung", meinte er am Rande der Tests in Bahrain. "Und es ist auch schön für alle, es wieder auf den Monitoren zu sehen. Da schwingt etwas Positives mit."

    Am 28. März fährt Mick in Bahrain sein erstes Formel-1-Rennen. Nach drei Testtagen ist er heiß auf die ersten Rennkilometer: "Ich fühle mich gut, freue mich schon auf das Wochenende."