Fussball

Mucki-Monster: ÖFB-Juwel stellt Ronaldo in den Schatten

Flavius Daniliuc gilt als eines der größten ÖFB-Talente. Seine Teamkollegen verzückt der 20-Jährige mit seinem durchtrainierten Oberkörper. 

Heute Redaktion
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Flavius Daniliuc lässt Cristiano Ronaldo alt aussehen.
Flavius Daniliuc lässt Cristiano Ronaldo alt aussehen.
Imago Images, Instagram

Cristiano Ronaldo oder Leon Goretzka gelten als absolute Fußball-Muskelprotze, doch Daniliuc, Kapitän der österreichischen U21-Nationalmannschaft, stellt sie alle in den Schatten. 

Auf Instagram präsentiert der Nizza-Legionär seinen gestählten Körper, posierte auf Instagram zuletzt nur in Badehose an der Cote d´Azur. Das Foto staubte gut 2.500 Likes ab. 

Weniger Körperfett als Ronaldo

Daniliuc ist sichtlich stolz auf seinen Astralkörper - kann er auch sein. Denn der ÖFB-Nachwuchsteamspieler hat lediglich einen Körperfettanteil von 4,3 Prozent. Damit stellt der 20-Jährige auch Superstar Ronaldo (7 Prozent) in den Schatten. 

"Meine Mitspieler machen teilweise schon Witze und sagen, dass das so überragend ausschaut, dass es Photoshop sein muss", lachte der ÖFB-Nachwuchsspieler gegenüber der "Bild". Daniliuc hatte im ersten Lockdown, als der Ex-Bayern-Nachwuchsspieler nicht nach Hause durfte, mit dem Training begonnen. Die harte Arbeit machte sich bezahlt. 

Nur ein "Cheat Day"

"Ich habe im Urlaub viel mit meinen Brüdern zusammen gearbeitet. Während der Saison trainiere ich vier- bis fünfmal pro Woche extra. Ich brauche das für mich - vor allem für meinen Kopf. Wenn ich auf den Platz gehe, muss ich für mich wissen, dass ich mehr für meinen Körper gemacht habe als mein Gegenspieler, dass ich stärker in den Zweikampf gehe als er", erklärte Daniliuc. 

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    Das harte Training geht natürlich mit einem strengen Ernährungsplan einher. "Ich gönne mir nur einen Cheat-Day in der Woche, meist nach den Spielen. Ich trinke nur Wasser, esse keine Saucen - zum Beispiel Hühnchen mit Reis - aber eben ohne Saucen", verriet der 20-Jährige seinen Ernährungsplan. 

    So soll auch der Sprung zu einem absoluten Top-Klub gelingen. In der abgelaufenen Saison bestritt der ÖFB-Kicker bereits 23 Partien in der Ligue 1. 

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