Wildtiere

Museum begrüßte im Lockdown ganz besondere Gäste

Maggie, Bubbles und Berkley sind jetzt wohl die gebildetsten Pinguine der Welt. Sie durften während dem Lockdown einen ganz besonderen Ausflug machen.

Heute Redaktion
Teilen
Als zu Corona die Museen zu waren, kamen ganz besondere Gäste.
Als zu Corona die Museen zu waren, kamen ganz besondere Gäste.
picturedesk.com

Der Lockdown während der Coronazeit war auch für Zoos und Tiergärten auf der ganzen Welt eine Herausforderung. Nicht nur wegen den laufenden Kosten, auch die Tiere wollten sinnvoll beschäftigt werden.

Ein Zoo in Missouri hatte eine ganz besondere Idee, um seine aufgeweckten Humboldt-Pinguine bei Laune zu halten. Bubbles (5), Maggie (7) und Berkley (8) durften einen Ausflug ins Museum machen. Im Nelson-Atkins Museum of Art in Kansas City watschelten sie zwischen Monets und Picassos durch die Ausstellungsräume und hatten dabei sichtlich Spaß.

1/18
Gehe zur Galerie
    Als zu Corona die Museen zu waren, kamen ganz besondere Gäste.
    Als zu Corona die Museen zu waren, kamen ganz besondere Gäste.
    picturedesk.com

    Die besonderen Museumsgäste wurden von CEO Julian Zugazagoitia wärmstens begrüßt. Denn auch im Museum war es aufgrund des Lockdowns viel zu still geworden. Die Pinguine konnten im Nelson-Atkins Museum über 34.000 Objekte internationaler Künstler bewundern.