Wildtiere
Museum begrüßte im Lockdown ganz besondere Gäste
Maggie, Bubbles und Berkley sind jetzt wohl die gebildetsten Pinguine der Welt. Sie durften während dem Lockdown einen ganz besonderen Ausflug machen.
Der Lockdown während der Coronazeit war auch für Zoos und Tiergärten auf der ganzen Welt eine Herausforderung. Nicht nur wegen den laufenden Kosten, auch die Tiere wollten sinnvoll beschäftigt werden.
Ein Zoo in Missouri hatte eine ganz besondere Idee, um seine aufgeweckten Humboldt-Pinguine bei Laune zu halten. Bubbles (5), Maggie (7) und Berkley (8) durften einen Ausflug ins Museum machen. Im Nelson-Atkins Museum of Art in Kansas City watschelten sie zwischen Monets und Picassos durch die Ausstellungsräume und hatten dabei sichtlich Spaß.
Die besonderen Museumsgäste wurden von CEO Julian Zugazagoitia wärmstens begrüßt. Denn auch im Museum war es aufgrund des Lockdowns viel zu still geworden. Die Pinguine konnten im Nelson-Atkins Museum über 34.000 Objekte internationaler Künstler bewundern.