My Week With Marilyn

Marilyn Monroe (Michelle Williams) war 1956, als sie London besuchte, eine der berühmtesten Frauen der Welt. Dort freundet sie sich mit dem jungen Colin Clark (Eddie Redmyne) an, der ins Filmgeschäft einsteigen will. Auf den Tagebüchern Clarks, 40 Jahre nach dieser Woche veröffentlicht, basiert dieser Film. Eine bezaubernde Fast-Liebesgeschichte, die bei den Oscars 2012 leider leer ausging.

Marilyn Monroe (Michelle Williams) war 1956, als sie London besuchte, eine der berühmtesten Frauen der Welt. In Englands Hauptstadt freundet sie sich mit dem jungen Colin Clark (Eddie Redmyne) an, der ins Filmgeschäft einsteigen will. Aus den Tagebüchern Clarks, 40 Jahre nach dieser Woche veröffentlicht, basiert dieser Film. Eine bezaubernde Fast-Liebesgeschichte, die bei den Oscars 2012 leider leer ausging.

Nominierungen gab es zwei: Für Michelle Williams als Beste Hauptdarstellerin und Kenneth Branagh als Bester Nebendarsteller.

"Für viele Leute ist Marilyn eher eine Ikone als eine Schauspielerin", gibt Regisseur Simon Curtis zu. "Sie kennen ihre Filme bei weitem nicht so gut wie ihr Porträtfoto. Ich fand zu diesem Projekt, als ich mich in den ersten der beiden Memoirenbände Colin Clarks verliebte. Ich war früher selbst Regieassistent am Royal Court Theater, und ich fand es faszinierend, einen historischen Moment zu beleuchten."

Der historische Moment passierte 1956 und dauerte eine Woche lang. Marilyn kam das erste Mal nach London, um mit Sir Laurence Olivier (Kenneth Branagh) "The Prince and the Showgirl" zu drehen. Colin Clark, damals 23 und frischgebackener Oxford-Absolvent, konnte einen Job als Produktionsassistent am Set ergattern. Dort trifft er auf den größten Star aller Zeiten, verbringt mit ihr eine Woche - und versteht sie besser, als alle, die die Monroe zu kennen glauben.

Neben Williams und Clark darf man sich auf Julia Ormond (Vivian Leigh), Kenneth Branagh (Sir Laurence Olivier), Dame Judi Dench (Dame Sybil Thorndike) und Emma Watson (Lucy) freuen.

Kinostart ist der 20. April 2012