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Myanmars Aktivisten rufen zum Generalstreik auf

Nach dem Militärputsch vor einer Woche fordern Demonstranten die Freilassung von Aung San Suu Kyi.

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    In Myanmar gehen nach wie vor zehntausende Menschen auf die Straße und protestieren gegen die Militärherrschaft.
    In Myanmar gehen nach wie vor zehntausende Menschen auf die Straße und protestieren gegen die Militärherrschaft.
    MLADEN ANTONOV / AFP / picturedesk.com

    Myanmar hat sich am Montag auf neue Proteste gegen den Militärputsch vorbereitet. Gleichzeitig riefen prominente Aktivisten zu einem landesweiten Generalstreik auf. Am Wochenende hatten zehntausende Demonstranten gegen die Militärs protestiert und die Freilassung der entmachteten Regierungschefin Aung San Suu Kyi gefordert. 

    Das Militär in Myanmar hatte sich in der Nacht zum 8. Februar zurück an die Macht geputscht. Die seit 2016 als faktische Regierungschefin amtierende Aung San Suu Kyi wurde knapp drei Monate nach ihrem klaren Wahlsieg zusammen mit zahlreichen anderen Politikern festgesetzt und soll sich im Hausarrest befinden.

    Nach Medienberichten gab es landesweit Proteste, unter anderem in den beiden größten Städten, Yangon und Mandalay, aber auch in der vom Militär dominierten Hauptstadt Naypidaw.

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