Österreich

Nach "Heute"-Story: Hund Chelsea wieder daheim

Heute Redaktion
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Christopher Appenauer ist erleichtert. Der 30-jährige Wiener vermisste seit 5. Mai seine Hündin Chelsea. Nach der großen "Heute"-Story vom Donnerstag meldete sich noch am selben Tag ein Stammersdorfer bei Appenauer: "Er hat sofort bemerkt, dass seine neue Hündin ausschaut wie meine Chelsea", so Appenauer zu "Heute".

Christopher Appenauer ist erleichtert. Nach der großen "Heute"-Story vom Donnerstag meldete sich noch am selben Tag ein Stammersdorfer bei Appenauer: "Er hat sofort bemerkt, dass seine neue Hündin ausschaut wie meine Chelsea", so Appenauer zu "Heute".

"Er hat mir erzählt, dass er die Hündin im 20. Bezirk – quasi im Vorbeigehen – auf der Straße gekauft hatte. Um 200 Euro. Es wurde ihm gesagt, dass sie noch ein Welpe ist." Die französische Bulldogge Chelsea ist kleiner als ihre Artgenossen, nicht einmal 30 Zentimeter groß. Die ganze Geschichte riecht verdächtig nach Schwarzmarkt und illegalem Welpenhandel.

Appenauer sorgt nicht nur das, sondern auch, ob Chelsea gut behandelt wurde. Der erste Weg nach dem freudigen Wiedersehen mit der Hündin führte daher zum Tierarzt. Dann ging es mit dem Vierbeiner heim nach Hernals. Dem Stammersdorfer will Appenauer trotz allem die 1.500 Euro Finderlohn zahlen. "Hauptsache, Chelsea ist wieder da."