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Nach Raub: Kim Kardashian verklagt US-Website

Heute Redaktion
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Reality-TV-Star Kim Kardashian (35) klagt die US-Website "mediatakeout.com", weil diese behauptet hatte, der brutale Raubüberfall auf die 35-Jährige in Paris sei lediglich inszeniert gewesen, um die Einschaltquoten der Reality-Show "Keeping Up With The Kardashians" nach oben zu treiben.

Reality-TV-Star Kim Kardashian (35) klagt die US-Website "mediatakeout.com", weil diese behauptet hatte, der brutale um die Einschaltquoten der Reality-Show "Keeping Up With The Kardashians" nach oben zu treiben. 

Laut "TMZ" haben die Anwälte von mit folgender Begründung Klage gegen die US-Website erhoben: "Nachdem sie das Opfer eines fürchterlichen und traumatischen bewaffneten Überfalls in Frankreich geworden war, kehrte Kim Kardashian in die Vereinigten Staaten zurück, nur um erneut zum Opfer zu werden. Dieses Mal das eines Klatschmediums, das eine Serie von Artikeln veröffentlichte, die sie als Lügnerin und Diebin darstellten."

Der - Schmuck und Wertgegenstände um rund 10 Millionen Euro wurden von den als Polizisten verkleideten Räubern entwendet. 

Familie "verschanzt" sich

Seit dem Vorfall war von den Kardashians nicht viel zu hören. , die 32-jährige Schwester von Kim, äußerte sich im Rahmen der "Ellen DeGeneres"-Show erstmals zum Gemütszustand von Kim: "Es war ein Weckruf, um viele Veränderungen im Leben vorzunehmen", sagte sie und meinte außerdem, dass es ein "unglaublich traumatisches Erlebnis" für Kim war.

Die Familie wolle sich zunächst aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Kim Kardashian hat alle geplanten Auftritte abgesagt. Auch auf ihren Social Media Profilen herrscht seit dem Raubüberfall Funkstille.