101 Männer in 24 Stunden

Nach Sex-Marathon – jetzt will Lily schwanger werden

Das OnlyFans-Model wurde aufgrund ihres Sex-Marathons bekannt. In einem Podcast spricht sie jetzt über ihre potenzielle Zukunft als Mama.
Heute Life
04.01.2025, 07:30

Lily Phillips wird seit ihrem Sex-Marathon im Oktober heftig kritisiert. Innerhalb von 14 Stunden hatte sie mit 101 Männern Sex, ihr Vorhaben wurde von einer YouTube-Dokumentation begleitet. Auf Social Media finden sich reihenweise Kommentare wie "Stell dir vor, du musst später in der Schule erzählen, dass Lily deine Mutter ist" und "Wie peinlich für die zukünftigen Kinder". Phillips äußerte sich jetzt im Podcast "The Shizzio Show" zu dem Thema.

"Ich würde so viel wie möglich tun, um meine Kinder zu beschützen", so die Britin im Gespräch. Ihr zukünftiger Kinderwunsch halte das Onlyfans-Model aber nicht davon ab, jetzt das zu tun, was sie möchte. "Ich werde mein Leben nicht für Kinder umstellen, die noch nicht geboren wurden", so Phillips.

Die 23-Jährige hat bereits klare Vorstellungen vom Mama-Sein. "Natürlich werde ich Nannys haben für die Kinder, damit ich sie nicht öffentlich von der Schule abholen muss", erklärte Lily im Podcast. Ihren zukünftigen Nachwuchs wolle sie so gut es geht abschirmen, auch auf Social Media würde sie die Kleinen nicht posten, so Phillips weiter.

Lily erhoffe sich durch ihre Arbeit in der Sexbranche finanzielle Freiheit. "Ich möchte früh in Pension gehen", so die 23-Jährige. Ein Grund dafür sei ihr Wunsch, später viel Zeit mit ihren Kindern verbringen zu können. "Zeit ist die wertvollste Sache der Welt", meinte Lily weiter. Ihre eigenen Eltern hatten nicht besonders viel Zeit für sie, "da sie so hart gearbeitet haben". Die Britin möchte deshalb jetzt schon vorsorgen.

Der Podcast-Host machte aber auf ein Dilemma aufmerksam: "Du hast das ganze Geld, um in Pension zu gehen und dann mehr Zeit für deine Kinder zu haben. Gleichzeitig kannst du diese Zeit aber nicht nutzen, da du dich nicht überall mit deinen Kindern aufhalten kannst." Sie selbst schäme sich nicht für ihre Arbeit, weiß aber, dass Kinder brutal sein können. "Ich will bloß nicht, dass meine Kinder deswegen gemobbt werden", erklärte Lily.

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Lily Phillips hofft auf eine Zukunft, "in der alle offen sind und man nicht aufgrund von Pornografie gemobbt werde". Sie möchte ihren Nachwuchs später sicherlich über die Sexbranche aufklären und klarmachen, dass sexuelle Aktivitäten kein Grund zur Scham sind. Als Mama wäre sie offen dafür, wenn ihre Kinder in dieselbe Branche einsteigen wollten. "Ich würde sie aber über die negativen Seiten aufklären", meinte Phillips daraufhin. Man werde als Sexarbeiterin anders behandelt, auf Social Media müsse man sich harte Kritik anhören und werde oft von oben herab betrachtet.

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 12.02.2025, 06:03, 04.01.2025, 07:30
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