Niederösterreich

Nach Sexunfall und Corona: KeinGrüner Pass für ATV-Star

Nach einem wilden Sexunfall in Thailand lag Heinz Novak zehn Tage in Bangkok im Spital. Jetzt spricht er über den Unfall und den Ärger danach.

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Heinz Novak beim Besuch in der "<em>Heute</em>"-Redaktion
Heinz Novak beim Besuch in der "Heute"-Redaktion
Heute/privat

"Das ganze Leintuch war voll Blut", erinnert sich Heinz Novak mit Schaudern an den 22. Februar und zeigte "Heute" Fotos vom "Unfallort". Nach einer wilden Schäferstunde mit einer Dame war der 73-Jährige mit einer stark blutenden Wunde ins Krankenhaus Bangkok (Thailand) eingeliefert worden. "Es war ein Verkehrsunfall, aber nicht im Straßenverkehr", stellte Novak mit Augenzwinkern klar - mehr dazu lesen Sie hier.

Wunde versorgt

Die Wunde des 73-Jährigen war schnell versorgt, doch der nächste Schock ließ nicht lange auf sich warten: "Ich war positiv. Ich bin vollständig mit Johnson und Johnson geimpft, hatte null Beschwerden, hatte aber dennoch Covid-19", so der abenteuer- und wollüstige ATV-Star.

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    Heinz Nowak
    Heinz Nowak
    Heute/privat

    Bis 3. März musste Novak im Krankenhaus Bangkok bleiben, hatte einen milden Verlauf. Zurück in Österreich kam dann aber eine unliebsame Überraschung für ihn: Obwohl man ihm die Infektion in Thailand schriftlich bestätigte (siehe Bilderserie), wird diese von den österreichischen Behörden für den Grünen Pass nicht anerkannt (siehe auch Bilderserie). "Wieso zählt eine Corona-Infektion in Thailand weniger als eine Erkrankung in Europa? Ist das nicht genau dasselbe?", ärgert sich Heinz Novak.

    Denn den Eintrag im Grünen Pass hätte er schon gerne gehabt. "Ich habe nicht unbedingt das große Bedürfnis mich noch einmal impfen zu lassen, wenn ich ohnehin genesen bin. Ich halte aber zum Beispiel bunte Abende in Pensionistenheimen ab, dafür brauche ich den Grünen Pass dann", erklärt der Niederösterreicher.