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Nach Überfall: Promis nehmen Kim Kardashian in Schutz

Heute Redaktion
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Thriller um Kim Kardashian (35): Der TV-Star wurde in seinem Pariser Hotelzimmer überfallen, in der Badewanne gefesselt und beraubt - die fünf Täter waren als Polizisten verkleidet und flohen am Fahrrad. Mittlerweile ist die 35-Jährige wieder sicher in Los Angeles gelandet und bekommt von zahlreichen Prominenten Rückendeckung.

Thriller um , in der Badewanne gefesselt und beraubt - die fünf Täter waren als Polizisten verkleidet und flohen am Fahrrad. Mittlerweile ist die 35-Jährige wieder sicher in Los Angeles gelandet und bekommt von zahlreichen Prominenten Rückendeckung.

Allen voran Talkmaster und Comedian und schrieb via Twitter: "Die Leute, die heute Nacht Witze über Kim Kardashian machen, sollten sich daran erinnern, dass sie eine Mutter, eine Tochter, eine Frau und ein Freund ist. Seid nett oder haltet die Klappe."

 

People making jokes about tonight would do well to remember that she's a mother,a daughter,a wife,a friend.Be nice or shut up
— James Corden (@JKCorden)
Auch die britische Sängerin Cynthia Erivo meldete sich zu Wort und schloss sich dem Komiker an: "Ich bin froh, dass mit Kim Kardashian alles in Ordnung ist! Kein menschliches Wesen verdient diese Behandlung, die sie in dieser Woche erhalten hat."


Glad is ok! No human being deserves the treatment she's had this week.
— Cynthia Erivo (@CynthiaEriVo)

, gab via Twitter ebenso ein Kommentar ab: "Mancher Scheiß ist einfach nicht witzig. Ich sehe, wie ihr es versucht, aber es klappt nicht. Glaubt nicht, dass ich denke, dass Promis diese einzigartigen Schneeflocken wären. Ich vermisse Empathie für jeden." 


Some shit just isn't funny. I see you trying, but it isn't.
— christine teigen (@chrissyteigen)



Please do not think that I think celebrities are special snowflakes. I just miss empathy, in general, for everyone.
— christine teigen (@chrissyteigen)

Der britische Moderator Piers Morgan drückt Kim Kardashian ebenfalls sein Bedauern aus: "Ich bedaure Kim Kardashian. (Der Überfall) muss eine entsetzliche Erfahrung für sie gewesen sein."

So brutal war der Überfall

Montag, gegen 3 Uhr früh, verschaffen sich fünf bewaffnete Männer in Polizeiuniform Zutritt zum Hotelzimmer von Kim Kardashian. Sie überwältigen den Nachtportier, zwingen ihn, sie in die Wohnung von Kardashian zu lassen. Dort halten die Täter dem TV-Star eine Pistole an den Kopf, fesseln Kardashian und legen sie in die Badewanne - sie soll die Täter angefleht haben, sie um ihrer Kinder (North, 3 und Saint, 10 Monate) willen am Leben zu lassen. Daraufhin sollen die Räuber ihr auch noch den Mund zugeklebt haben.