Wetter

Nach Wetter-Umschwung kommen jetzt 20 Grad auf uns zu

Das Wetter hat sich in den vergangenen Stunden einigermaßen beruhigt. Nun wird es allerdings föhnig in Österreich. Dafür steigen die Temperaturen an.

Die nächsten Tage werden wieder frühlingshaft mild. Archivbild.
Die nächsten Tage werden wieder frühlingshaft mild. Archivbild.
Getty Images/iStockphoto

Am Sonntag erreicht uns die Okklusion eines neuen Nordseetiefs, markantes Wetter bleibt dabei aber aus. Die neue Woche startet unter Zwischenhocheinfluss ruhig, ehe am Dienstag die Kaltfront eines weiteren Nordseetiefs einen Temperaturrückgang bewirkt. Die Wetter-Aussichten von UWZ-Expertin Jessica Spengler. 

Am Sonntag geht es im Westen dicht bewölkt und oft nass in den Tag, in der Osthälfte zeigt sich hingegen noch häufig die Sonne. Bis zum Nachmittag breiten sich leichter Regen und Schneefall bis ins westliche Niederösterreich aus, die Schneefallgrenze steigt von etwa 700 m von Westen her allmählich auf über 1.200 m an. Im Osten und Süden bleibt es meist trocken, aber auch hier ziehen im Tagesverlauf einige Wolken durch. Dazu weht im Donauraum, Rheintal und Außerfern mäßiger West- bis Südwestwind und im östlichen Flachland mäßiger Süd- bis Südwestwind. Die Höchstwerte liegen bei 12 Grad. 

Am Montag dominiert meist ein Mix aus Sonne und Wolken, im Tagesverlauf ziehen aber auch kompaktere Wolkenfelder durch. Im Norden und Osten ist ab dem späten Nachmittag zudem ein kurzer Regenschauer nicht ganz ausgeschlossen, meist bleibt es aber trocken. Bei meist schwachem bis mäßigem, im östlichen Flachland auch lebhaftem Wind aus südlichen Richtungen wird es leicht föhnig. Die Temperaturen steigen auf 13 bis 19, mit Föhn örtlich auch auf knapp über 20 Grad.

Der Dienstag beginnt im Osten noch trocken, die Sonne zeigt sich aber kaum und von Westen her breitet sich Regen rasch auf weite Landesteile aus. Vor allem im Süden regnet es kräftig und vereinzelt gewittrig durchsetzt, oberhalb von 800 m im Westen und bis 1.400 m in den östlichen Nordalpen fällt Schnee. Am Abend und in der Nacht sinkt die Schneefallgrenze in den Nordalpen dann bis in die Täler ab. Von Unterkärnten bis ins Südburgenland weht lebhafter Südwestwind. Am Abend frischt vom Bodensee bis ins Innviertel stürmischer Westwind auf. Meist liegen die Höchstwerte zwischen 7 und 14, ganz im Südosten um 16 Grad.

Am Mittwoch scheint vor allem im Süden häufig die Sonne, aber auch im Rheintal und generell abseits der Alpen lässt sie sich zeitweise blicken. Vom Bregenzerwald bis ins Mostviertel stauen sich dagegen dichte Wolken und anfangs schneit es bis in die Täler, tagsüber ziehen noch einige Schneeregen- und Graupelschauer durch. Im Norden und Osten weht kräftiger Nordwestwind, in den Tälern südlich des Alpenhauptkamms stellenweise Nordföhn. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 und 12 Grad.

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