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Nächster LKW bei Wiener UNO-City "abrasiert"

Die Falle hat wieder zugeschnappt: Die verstellbare Höhenbegrenzung in Wien-Donaustadt forderte am Montag ihr nächstes Opfer.

Heute Redaktion
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Das jüngste Opfer der Höhenbegrenzung; rechts davon das Hinweisschild
Das jüngste Opfer der Höhenbegrenzung; rechts davon das Hinweisschild
Bild: Leserreporter

Die tonnenschwere Stahlbarriere im Wiener UNO-Viertel soll Diplomaten vor Angriffen schützen - in der Praxis "köpft" die Höhenbegrenzung regelmäßig unachtsame Autofahrer.

Am Montag schnappte sie ein weiteres Mal zu. Das Opfer: Ein weißer Transporter, dessen Oberbau komplett abgerissen wurde. Ein Leserreporter fotografierte das Trümmerfeld, am Straßenrand mahnt ein Schild vergebens: "Maximale Höhe 2,2 Meter."

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(red)