Nach "Heute"-Kolumne

Nackt-Bub in Schule: FPÖ-Nepp warnt vor Massenmigration

Die "Heute"-Kolumne über einen Neunjährigen, der seiner Lehrerin das Gemächt zeigte, beschäftigt nun auch die Politik.

Newsdesk Heute
Nackt-Bub in Schule: FPÖ-Nepp warnt vor Massenmigration
Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp reagiert auf den Nackt-Skandal an Wiener Deutschlern-Schule.
iStock/apa picturedesk "Heute"-Montage

"Heute"-Kolumnist Niki Glattauer enthüllte am Montag einen skurrilen Vorfall in einer Wiener Deutschförderklasse. Wie berichtet, zog sich ein erst neunjähriger Bub vor seiner Lehrerin nackt aus. Die Volksschul-Lehrerin schilderte, wie ein 9-Jähriger (!) "ohne Anlass aufsteht, seine Hosen herunterzieht und mir sein … Gemächt wäre übertrieben… offenbart. Ist ja lustig, wenn’s nicht so traurig wär’. Er hat es auch gar nicht aus Bösartigkeit getan, sondern weil ihm zuhause niemand beigebracht hat, dass das nicht geht, und weil er sowieso kein Wort von dem versteht, was ich spreche."

"Ein Leben lang im Sozialhilfesystem"

Für Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp liegen die Gründe auf der Hand: "Diese Beispiele sind die Folge der rot-schwarz-grünen Massenzuwanderungspolitik", poltert er auf dem Kurznachrichtendienst X.

"Wenn ein 9-Jähriger nicht weiß, dass man sich in der Schule nicht ausziehen soll und ein Teenager aus Syrien mit 13 Jahren nicht einmal in seiner Heimatsprache schreiben kann, dann weiß man, dass sowohl die Eltern als auch die Kinder unintegrierbar sind und ihr Leben lang im Sozialhilfesystem verharren werden", so der blaue Frontman.

Diese kulturfremde Massenmigration ist DIE Gefahr für die Zukunft.
Dominik Nepp
Obmann FPÖ Wien

Er spielt damit auch auf einen zweiten Fall an, den Niki Glattauer nun öffentlich machte. Hier beklagte offenbarte eine Lehrerin, die das Handtuch warf, die Hilflosigkeit der Pädagogen vor einem kollabierten System: "Ein kurdischer Bub aus Syrien hat mit 13 Jahren erst zwei Jahre Schule gehabt und kann auch in seiner eigenen Sprache kein Wort schreiben. Es ist ein Wahnsinn, so jemanden in eine Deutschförderklasse zu setzen." Die Frau hat per 4. Jänner bei der Wiener Bildungsdirektion gekündigt.

Dominik Nepp fürchtet nun: "Ein soziales Pulverfass ist vorprogrammiert. Diese kulturfremde Massenmigration ist DIE Gefahr für die Zukunft unseres friedlichen Zusammenlebens und unserer Demokratie. Daher muss sie sofort gestoppt werden! "

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red
Akt.