Szene

Nackte Tatsachen von und bei Ralf Schmitz

Zwischen Urlaubsfeeling und nackten Pannen erzählt Ralf Schmitz in seinem neuen Comedy-Programm "Schmitzefrei". 

Magdalena Zimmermann
Ralf Schmitz tauscht Cocktail und Eis gegen einen Besuch in der Wiener Stadthalle. 
Ralf Schmitz tauscht Cocktail und Eis gegen einen Besuch in der Wiener Stadthalle. 
(c) Robert Recker

Heute und morgen jeweils um 20 Uhr lässt der deutsche Comedian Ralf Schmitz in der Stadthalle im neuen Programm "Schmitzefrei" tief in seine skurrilen Urlaubserlebnisse blicken: "Ich stand nackt auf dem Hotelflur, die Tür war ins Schloss gefallen", erzählt er "Heute", "da wollte eine ältere Dame ein Autogramm..."

"Vom Sommerurlaub bis zum Skifahren"

Doch wie verbringt denn der Comedian seinen Urlaub am liebsten? "Unterschiedlich tatsächlich, da ist alles dabei – vom Sommerurlaub bis zum Skifahren – ich war fünf Jahre, da bin ich zum ersten Mal Ski gefahren. Ich mache sowohl gerne Strandurlaub und nichts anderes als Bücher lesen und einfach faulenzen, bis hin zum Städtetrip und alles", so Schmitz zu "Heute", "Ich finde auch, man muss sich da gar nicht entscheiden."

Dabei fühlt sich der Urlaub, trotz Inspirationsquelle für sein neues Programm, nicht wie Arbeit an: "Also ich sitze nicht im Urlaub und schalte die Antennen extra an. Ich glaube, die gehen von alleine gar nicht aus", erklärt der 47-Jährige, "das, was man beobachtet, auch im Urlaub, das wird automatisch auf die Festplatte gebrannt und das kann man dann mitnehmen."

"Das heißt, die machen mir das Leben schwer"

Aber nicht nur seine Urlaubserfahrungen sind Teil des neuen Programms, sondern jeder aus dem Publikum hat die Möglichkeit aktiv mitzugestalten: "Die eine Hälfte des Programms sind Geschichten, die ich autobiografisch, wenn man das so nennen will, durchaus mitbringe. Die andere Hälfte ist improvisiert, das bedeutet, ich nehme auf, was die Leute zu mir auf die Bühne rufen. Das heißt, die machen mir das Leben schwer, salopp gesagt, damit ganz klar ist, das kann man nicht so vorbereiten, da muss er jetzt einfach in der Sekunde reagieren, was mir wahnsinnig Spaß macht."

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    Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
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